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  • Sa., 02.11.2024, 18:00
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Berlin Lübars

Publikumsgespräch zu 'Sophie Scholl - Die letzten Tage'

Eine junge Frau steht ein für ihre Ideale, in einer Gesellschaft, in der Recht nicht gleich Gerechtigkeit ist.

„Sophie Scholl – die letzten Tage“ entstand 2022 als Produktion des Kollektivs Barnay in der Künstlerkolonie Berlin und wurde seitdem als szenische Lesung aufgeführt, die u.a. zu Festivals in Zwickau, Plauen, Greiz und Potsdam und dem F-Festival im Ballhaus Prinzenstraße eingeladen und war in Berlin u.a. im Theater im Palais, im Theater Coupé und in der Brotfabrik zu sehen. Das Kollektiv hat die Lesung jetzt zu einer kleinen Inszenierung ausgebaut. Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Publikumsgespräch statt.

Tickets: 12€ / erm.10€ / Schüler*innen 7€

Karten-Telefon: 030 41 10 75 75
Karten per E-Mail: kontor(at)labsaal.de
wann:
  • Sa., 02.11.2024, 18:00
wo: LabSaal, Alt-Lübars 8, Berlin Lübars, 13469 Berlin (Auf Stadtplan zeigen.)

Über den Veranstaltungsort

Labsaal

Einer der schönsten historischen Gasthaussäle in Berlin. Gelegen in Alt Lübars, einem Dorfensemble mit 20 Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen. Hier finden regelmäßig Konzerte und Lesungen statt.

Über das Stück

Sophie Scholl - Die letzten Tage

Eine junge Frau steht ein für ihre Ideale, in einer Gesellschaft, in der Recht nicht gleich Gerechtigkeit ist. Sophie Scholl ist die wohl bekannteste Gegnerin des Nationalsozialismus. Zusammen mit ihrem Bruder Hans Scholl und weiteren jungen Menschen gehörte sie der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ in München an. Sophie und Hans Scholl verteilen im Februar 1943 in der Münchner Universität Flugblätter gegen das Nazi-Regime und werden dabei erwischt und verhaftet. Im Wittelsbacher Palais wird die junge Studentin Sophie gefangen gehalten und verhört – von Robert Mohr, Sonderermittler der Gestapo. Ein Katz- und Maus-Spiel beginnt, in dem die beiden um ihre jeweilige Wahrheit ringen.

Über die Mitwirkenden

Kollektiv Barnay

Das Kollektiv Barnay wurde von der Schauspielerin und Autorin Heike Falkenberg und der Regisseurin, Schauspielerin,  und Musicaldarstellerin Nadine Aßmann gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von Künstler*innen der Künstlerkolonie in Berlin-Wilmersdorf und ihm gehören Tamina Ciskowski, Michael Ruscheinsky, Jesse Garon und Jens Heuwinkel an. Das Kollektiv Barnay macht u.a. Kiez-bezogene Projekte wie das Die Interview-Reihe und Ausstellung „küchenzeilen“ über die älteste Generation der  Bewohner*innen der Künstlerkolonie und das Kinder- und Puppentheaterfestival „Der verzauberte Garten“ sowie szenische Lesungen im KunstRaum der Künstlerkolonie. Hier entstanden u.a. die szenischen Lesungen „Mata Hari – die schlechteste Spionin der Welt“, Nashorn an Pony  und „Sophie Scholl – Die letzten Tage nach dem Drehbuch von Fred Breinersdorfer in einer Theaterfassung von Jens Heuwinkel, die zu Festivals in Potsdam, Zwickau, Plauen und Greiz eingeladen war.