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Foto © mildred klaus

Summer Banks, Theatermacherin, freie Kulturjournalistin

Summer Banks is a California desert-born theater-maker and writer. Participatory storytelling has become a central part of her work, leading to collaborations on climate fiction with Heat Resilient Cities and Dandelion Spaces. She also works in improvised theater in traditional and experimental contexts: teaching around Berlin and Europe for ImprovWorks Berlin, Impro Bubble, MAD Improv and more. Her interest in developing communities for live arts led to her two open stages (which earned a mention in the Lonely Planet guide to Berlin), founding the Berlin English Improv Network, and maintaining a weekly digital jam session with actors from across the globe from Israel to the Philippines. Summer’s articles have been published in Newsweek, HowlRound and The Local. In 2013 she was selected to be part of the blog for the 50th anniversary of the German theater festival Theatertreffen. The Department of Useful Art is her new podcast about works at the intersection between art and activism.

http://happymediumrare.wordpress.com/

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Jörn Becker, Freier Theatermacher, Theaterpädagoge, Theaterscout

Jörn Becker ist freier Theatermacher und Theaterpädagoge. Neben dem Studium der Sozialen Arbeit (B.A.) und Theaterpädagogik (M.A.) absolvierte er eine Ausbildung zum Erlebnispädagogen und Spielleiter. Von ihm realisierte Projekte befinden sich meist im Schnittbereich von Kunst, Sozial- und Gesellschaftspolitik. Ein wiederkehrendes Thema ist soziale Ungleichheit. Als Regisseur und Theatermacher interessiert er sich für Darstellungsformen im öffentlichen Raum, welche die Grenzen von Kunstschaffenden und Rezipienten verwischen. Als begeisterter Theatergänger möchte er die Magie und das Potenzial des Theaters denjenigen Menschen zugänglich zu machen, die bisher nur wenig bis keine Erfahrungen in diesem Bereich haben.

www.theatre-for-change.com

Keine anstehenden Veranstaltungen.

G.A. Beckmann , Autor

(*1988, Bad Oldesloe)Schreibt Gedichte und Theaterstücke. Regelmäßig szenische Lesungen, meist eigener Texte, zuletzt in der Maschinenhalle Berlin, im Logensaal der Hamburger Kammerspiele und im AckerStadtPalast. Macht Sounddesign für Theater und Performances (u.a. für Lisa Gadens „Read Ink“ und Chaim Gebbers „Spell“, 2013) und experimentelle Musik mit dem Kollektiv „Organic Milk Baby“. Regelmäßig Theateraktionen mit dem Performancekollektiv „Girl to Guerilla“. Als Schauspieler zuletzt zu sehen in „Der Welt ein Ende“ (2014, AckerStadtPalast) und in „rasen mähen“ am Theater im Kino. Inszeniert derzeit sein Diskurstheaterstück „Die große Staatsverwesung – Familienedition“ am Theater im Kino (Uraufführung voraussichtl. Juni 2015). „Schaum“ (2014) ist seine erste Buchveröffentlichung.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Foto: Jihee Kim

Miriam Beike , Tänzerin, Dramaturgin, Tanzwissenschaftlerin

Miriam Beike ist freischaffende Tänzerin und Dramaturgin. Während ihres Tanzstudiums an der Folkwang Universität der Künste wurde sie unter anderem im modernen sowie klassischem Tanz, Improvisation, Flamenco und Alexandertechnik ausgebildet. Das Wissen aus diesen vielfältigen Bewegungshintergründen gibt sie nun in Workshops und regelmäßigem Unterricht weiter. Sie tanzte in Choreographin von Daniel Goldin, Thusnelda Mercy, Giorgia Madama, Navtej Johar, Nanako Nakajima und anderen und ist seit 2016 Teil des experimentellen Musik- und Tanztheaters Filidonia. Während ihres Studiums wächst ihr Interesse an den weiten Diskursfeldern des Tanzes, insbesondere in Hinblick auf Fragen von Diversität, Inklusion und verschiedener Körperlichkeit auf der Bühne. Ein tanzwissenschaftlich-fachlich profundes Wissen baut sie im Masterstudiengang Tanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin aus. Dies lässt sie auch in ihre Arbeit als Dramaturgin unter anderem für das Kollektiv Europa Danzante und als dramaturgische Assistenz für das Stück „Urban Creatures“ von Sebastian Matthias einfließen. Ihr Interesse liegt besonders in der Suche nach neuen Formen und Schnittstellen der Reflexion und Auseinandersetzung von körperlich Erlebten und das Kommunizieren über, Ausdrücken von diesem. Wie kann ein Zugang auf Bewegungs- und dann übertragen auf Sprachebene von körperlich Erlebten geschaffen werden?

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Foto© Jörg Metzner

Florian Bilbao , Tanzpädagoge und Choreograf

Florian Bilbao wurde 1979 in Libourne, Frankreich geboren. Seine Ausbildung zum Tänzer erhielt er in Montpellier (u. a. bei Anne-Marie Porras) und Angers (centre national de danse contemporaine). Seit 2002 lebt er in Berlin und arbeitet hier viel in der Freien Szene. Seit 2003 konzipiert er auch als Choreograf eigene Arbeiten und seit 2020 arbeitet er als Tanzpädagoge und Tanzvermittler bei Theater Strahl.

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Foto: Jubal Battisti

Laura Böttinger

Laura Böttinger arbeitet als Tanzvermittlerin und Produktionsleiterin in Berlin. Nach ihrem Abschluss an der MUK Wien war sie als freie Tänzerin u.a. auf Kampnagel Hamburg und am HAU Hebbel am Ufer tätig. Seit 2016 arbeitet sie bei Diehl+Ritter und betreut das Projekt Dance On. Sie ist Künstlerische Leiterin des Vermittlungsprogramms Dance On Partizipation und konzipiert und leitet Vermittlungsformate im In- und Ausland. 2021 war sie Jurymitglied im Förderprogramm TANZLAND der Kulturstiftung des Bundes.

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Marisa Burkhardt

Marisa Burkhardt arbeitet als Dramaturgin in den freien darstellenden Künsten, vornehmlich in Berlin und Hamburg. Sie studierte Theaterwissenschaft und Komparatistik in Berlin und realisierte als Produktionsassistentin und -leiterin unterschiedliche Arbeiten an der Schnittstelle von Performance, Theater, Bildende Kunst und Vermittlung (u.a. mit Performance Agency, 2018; Kunsthaus KuLe, 2019; Goethe Institut Salvador da Bahia/Alexandra Rodríguez, 2022; minus.eins/Roman Senkl, 2023). Als Dramaturgin arbeitet sie im Bereich des Sprechtheaters und der Performance-Installation (u.a. am Thalia Theater Hamburg, 2024; Kampnagel Hamburg, 2024; Theaternatur-Festival, 2024). Ein Fokus ihrer Interessen liegt auf transdiziplinären Arbeitsweisen und multimedialen Kunstformen. Darüber hinaus beschäftigen sie besonders das Spannungsfeld von ästhetischen Formen und neuen Technologien, deren politische und gesellschaftliche Implikationen, sowie das Verhältnis von Kunst, Wissensproduktion, Forschung und Partizipation.

Sarah Amanda Dulgeris, Schauspielerin und Autorin

Sarah Amanda Dulgeris ist Schauspielerin und Autorin. Sie ist 1986 in Berlin geboren und aufgewachsen. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Filmschauspielschule Berlin studiert sie Theaterwissenschaften an der FU Berlin. Seit dem spielt sie am Theater und dreht für Film und Fernsehen. Seit 2015 schreibt sie Theaterstücke und bringt diese auf die Bühne. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Themen über "Ausgrenzung durch soziale Herkunft", "Traumatisierung durch politische Systeme (DDR, BRD)", "Frauen, Körper, Identitäten" . Gemeinsam mit anderen darstellenden Künstler/innen setzt sie sich als Mitglied des LAFT Berlin für die Freie Szene ein. Stipendium: Sarah Amanda Dulgeris ist mit ihrem Stück "Die Legende von Dimi und Ela" Teil des 3. Jahrgangs des Mentoringprogramms (PAP) vom LAFT Berlin. Ein neues Stück ist in der Recherche-Phase "Markos-Kinder, Partisanen-Kinder", ein Stück über die Geschichte ihrer Großeltern. Seit April 2018 ist sie Gaststudentin an der UDK Berlin, im Studiengang "Szenisches Schreiben".

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Antonia Eilers, Theaterpädagogin, Regie, Dramaturgie, Autorin

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Liz Erber, Künstlerische Leiterin des K77 Studios

Liz Erber, Vorstand des Studio 77 e.V., hat im Oktober 2015 die Open Stage Serie gegründet. Seit 2008 hat sie regelmäßige Kunstsalons in Berlin und andere Performance-Abende organisiert, in denen sie ihre eigene Choreographie sowie die Arbeit von etablierten und Nachwuchskünstlern präsentierte. Ihr Ziel ist es, eine Plattform anzubieten, auf der Künstler ihre Arbeit öffentlich zeigen können. Außerdem soll so ein Treffen und Networking zwischen Künstlern ermöglicht werden. Liz ist seit 2003 Mitglied von ‚The Field‘ in New York, was sie zum unkuratierten Performance Event 'The Hungry Artists`Café' inspirierte.

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Jonas Feller, Theaterkollektiv Mennerdy, Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Jonas Feller studierte Philosophie und Szenische Künste in Hildesheim. Zur Zeit studiert er den Master Inszenierung der Künste und der Medien. Er ist Gründungsmitglied des Künstler-Kollektivs Mennerdy, in dem er Produktionen an der Schnittstelle von Theater, Installation und Hörspiel erarbeitet. Während des Studiums war er in diversen Konstellationen an künstlerischen Projekten beteiligt: unteranderem im Projekt getting to know you an der Bürgerbühne Dresden, als Teil des Regiekollektivs Mittsommernachtsträumer, der Improtheatergruppe Mischpoke und dem Philosophie-Kunst-Projekt giving life a name in Siem Riep, Kambodscha. Er organisierte das Nachgesprächsfestival State of the Art // Domäne, sowie das Festival STADT-Schredder und war in die Organisation des Theater- und Performancefestival transeuropa2012 involviert. Zur Zeit ist er Projektleiter des Nachwuchsförderprogramms deBühne am Theaterhaus Hildesheim und gründete ein GameLab, in dem er zu Spielen und Partizipationsformen im Theater forscht und arbeitet. Er ist Gründungsmitglied der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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Christian David Fischer, Autor & Regisseur

entwickelt Veranstaltungskonzepte und Kulturprojekte mit lokalem Schwerpunkt in Berlin Neukölln. Der Autor und Regisseur war unter anderem für das Schauspielhaus Hamburg, Radio Fritz und den WDR tätig. Außerdem Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen in León (Nicaragua), langjährige Arbeit für den Jugendaustausch Hamburg – León und das Amt für Jugend Hamburg. Studium „Szenische Künste“ (Schwerpunkt Theater, Medien und Kulturpolitik) an der Stiftung Universität Hildesheim.Fischer ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter der Formation weristjack, das Netzwerk vereint Künstler/innen aus den Bereichen Musik, Tanz, Theater, Film und Fotografie. Es erforscht Fragen um Identität, Rollenverständnis, Heimat und gesellschaftlichen Zusammenhalt und hat seit 2012 eine Vielzahl u.a. vom Kulturamt Neukölln geförderter Projekte realisiert.

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Bild : Thomas Ernst Köpke – SilentSyndicate Photography

. Flugwerk

Das FLUGWERK ist ein Team von sieben Moderatorinnen, die professionell in den Freien Darstellenden Künsten in den Bereichen Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Performance, Produktion, Regie und Kulturvermittlung tätig sind. Im Format der Offenen Probe beschäftigt sich das FLUGWERK mit der Öffnung künstlerischer Arbeitsprozesse für und mit Publikum. Damit einher geht die fortwährende Sammlung, (Weiter-)Entwicklung und Bereitstellung von Kommunikations- und Feedbackmethoden für die künstlerische Praxis. Das Team organisiert sich in kollektiver Leitung.

www.flugwerk.org

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Nils Foerster, künstlerische Leiter der BrotfabrikBühne

NILS FOERSTER ist seit 2008 der künstlerische Leiter der BrotfabrikBühne und hat das Haus zu einem wichtigen Gastspiel- und Kooperationshaus der freien Szene gemacht. Als angewandter Kulturwissenschaftler ist er sowohl in der Theorie und der Praxis des Theaters zu finden, ob im Bereich Dramaturgie, Regie oder Theaterpädagogik. Vor seiner Berliner Zeit war er u.a. an der Landesbühne Sachsen-Anhalt, dem Staatstheater Braunschweig, dem Volkstheater Rostock, dem Festival Theaterformen und vielen freien Projekten beschäftigt.

http://www.brotfabrik-berlin.de

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Theatermacherin

Lola Fonsèque

Geb. 1989 in Paris, Frankreich. 2012 hat sie ihr Masterstudium in Philosophie an der Univsersité Paris-Ouest-Nanterre-la Défense abgeschlossen. Parallel war sie Mitgliederin in der Universitätstheaterkompanie « les indifférents ». 2012 kommt sie nach Berlin, um eine Ausbildung im Fach Bewegungsschauspiel am « Atelier für physisches Theater » zu machen. Durch ihre Ausbildung und ihre eigene Forschung, entdeckt sie die Macht der Gegenstände (Objekttheater) und die Kunst der Bilder. Nach der Ausbildung hat sie ihre erstes Stück geschrieben und inszeniert (« Wo sind meine Leichen ? »), mit Puppen, Masken und Schauspiel. Sie baut auch Puppen und Masken. 2015 gründet sie mit Odile Almuneau die Theater Kompanie « Les déboires du hic (et nunc) ».

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Nathalie Frank, Modulleitung Theaterscoutings

Nathalie Frank wurde 1984 in Frankreich geboren. Seit 2011 wohnt sie in Berlin, wo sie eine Weiterbildung in Kulturjournalismus an der UdK absolviert hat. Neben der Modulleitung des Theaterscoutings für das Performing Arts Programm ist sie als freie Kulturjournalistin u.a. für das Fernsehsender arte und die Magazine Exberliner, Berlin Poche und ParisBerlin tätig. Bevor sie nach Berlin kam, hat sie als Kulturmanagerin in Theaterbereich fünf Jahre lang in Prag, Tschechische Republik gearbeitet. Dort wurde sie als internationale Pressesprecherin für die Weltbühnenbildausstellung Prague Quadrennial 2011 tätig; nachdem sie die Marketing Abteilung des Theaters Minor zwei Jahre lang geleitet hat. Stationen sind darüber hinaus in Prag das Französische Institut, das künstlerische Produktionsbüro jedefrau.org sowie die Prager Philharmonie, in New York das Living Theater, in Paris das künstlerische Verein Paris Macadam und das Tschechische Zentrum und in Ouagadougou, Burkina Faso das Verein Zahoud'art. Ihre Studium in Politikwissenschaft und Kulturmanagement hat sie 2007 an der Pariser Sciences Po absolviert.

http://theaterscoutings-berlin.de

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Anna-Sophia Fritsche, Theaterpädagogin, Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Anna-Sophia Fritsche studierte Theaterpädagogik, Psychologie und Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und an der Universidad de Buenos Aires, Argentinien. Hier forschte sie über die argentinische Volkstheaterform teatro comunitario. Von 2013-2016 arbeitete sie als Theaterpädagogin an den Landesbühnen Sachsen und ist seit der Spielzeit 2016/17 Theaterpädagogin am GRIPS Theater. Sie ist Mitglied der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft, einer Gruppe von professionellen Gesprächsanstifter_innen.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Peter Fröberg Idling, Autor

Peter Fröberg Idling, 1972 in Schweden geboren, ist Schriftsteller und Literaturkritiker und lebt in Stockholm. Er studierte Rechtswissenschaften und arbeitete ab 2001 zwei Jahre in Kambodscha für eine Menschenrechtsorganisation. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Pol Pots Lächeln war für den Jan Michalski Literaturpreis und den Ryszard Kapuściński-Preis für literarische Reportagen, sein Roman Gesang für einen aufziehenden Sturm 2012 für den renommierten August-Preis nominiert.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Anna Galt, Dramaturgin, aufBruch

Anna Galt, freie Dramaturgin und Übersetzerin, wurde 1981 in Dublin/Irland geboren, wo sie am Trinity College Germanistik, Anglistik und literarische Übersetzung studierte. Im Rahmen der Forschung für ihre theaterwissenschaftliche Dissertation kam sie 2008 mit einem DAAD Stipendium nach Berlin, wo sie bis zum Abschluss Ihrer Doktorarbeit 2011 assoziiertes Mitglied des Graduiertenkollegs Interart an der FU Berlin war. Seit 8 Jahren ist Anna Galt freie Übersetzerin für Literatur, Wissenschaft, Film und Theater. Sie hat die Übertitelung für zahlreiche Produktionen ins Englische übersetzt, u.a. für die Schaubühne am Lehniner Platz, das Deutsche Theater Berlin, das Thalia Theater Hamburg, Neue Stücke aus Europa Wiesbaden, das Theatertreffen, Theater der Welt Mannheim sowie das Maxim Gorki Theater Berlin. Beim Gefängnistheater aufBruch arbeitet Anna Galt seit 2012, zunächst als Regieassistentin und seit 2013 als Dramaturgin.

http://www.gefaengnistheater.de

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Itay Ganot, Israeli director and actor

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Foto © Imada Spiewok

Susanne Gietl, Kulturjournalistin

Susanne Gietl arbeitet als Radioreporterin und Kulturjournalistin. Seit 2012 beschäftigt sie sich mit Interdisziplinarität in Tanz und Theater sowie immersiven Performances. Über ihre Erfahrungen berichtet sie u.a. auf ihrem Blog kulturschoxx.de

https://www.kulturschoxx.de

Jessica Glause, Regisseurin

Jessica Glause studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim mit Schwerpunkt Theater, Bildende Kunst, Kulturpolitik und Politische Wissenschaft sowie Spectacle Vivant an der Université de Provence Aix-Marseille. Während ihres Studiums assistierte sie an der Staatsoper Stuttgart, den Bregenzer Festspielen und bei „Nico and the Navigators“. Von 2008 bis 2010 war sie Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen, u.a. bei Alvis Hermanis, Andreas Kriegenburg, Thomas Ostermeier, Armin Petras und Stefan Pucher. Seit 2010 arbeitet Glause als Regisseurin u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater Freiburg, am Staatstheater Nürnberg, am Theaterhaus Gessnerallee, am Staatsschauspiel Dresden. Mit Produktionen wie „Designerbabies, Süper! Türken!“ und „Legal Illegal Scheissegal“ und „Dear Moldova, can we kiss just a little bit?“ liegt ihr Arbeitsfokus auf dokumentarisch basierten Stückentwicklungen mit professionellen und nichtprofessionellen Schauspielern. (Quelle: hebbel-am-ufer.de)

http://www.jessica.glause.berta.me

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@ Thomas Rusch

Marie Golüke, Performerin, Theatermacherin, Theaterscout

Marie Golüke studierte Theaterwissenschaft an der LMU-München und Performance Studies an der Universität Hamburg. Seit 2010 arbeitete sie als freie Performerin u.a. mit RP Kahl, Isabelle Schad, Felix Ruckert und dem Institut für künstlerische Forschung. Sie zeigte ihre Soloperformances in Galerien in Hamburg und München und 2016 erstmals im Sisyphos-Club-Berlin. Sie schrieb ihre Abschlussarbeit in Hamburg über Erotik in der zeitgenössischen Performancekunst und entwickelte dazu eine eigene künstlerische Arbeit “Transgression”, welches u.a. auf Kampnagel, dem 100° Berlin Festival und dem BeSTival in Bern gezeigt wurde. Seit 2016 entwickelt Sie ihrer Performance-Trilogie EROTISM-SHAME-INSTINCT, welche in Berlin, Hamburg und München tourte. 2018 wird der dritte Teil der Trilogie INSTINCT in Hamburg Premiere haben. Seit 2017 ist sie als Dozentin für Performance-Kunst bei Interkulturell Aktiv tätig. Des Weiteren organisiert und initiiert sie seit 2013 das “Festival Für Freunde” in Dahnsdorf, Brandenburg und arbeitet als Theaterscout für das Performing Arts Programm Berlin.

https://mariegolueke.de

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Swetlana Gorich, Theaterscout

Swetlana Gorich, geboren 1985, in Kasachstan. Sie studierte Kulturwissenschaften (B.A.) an der Europa-Universität in Frankfurt (Oder) und Kulturvermittlung (M.A.) in Hildesheim. Als Assistentin der Künstlerischen Leitung am Kleist Forum in Frankfurt (Oder) sammelte sie erste Erfahrungen im Kulturbereich. Im Rahmen des Theaterfestivals Kleist-Festtage, in Frankfurt (Oder), übernahm sie die Organisation und Durchführung für: „Vertrau mir! – Blindes Vertrauen. Eine Blindenstadtführung“ (2011) und „grünes Häuschen für Kleist - ein partizipatives Stadtprojekt und Garteninstallation“ (2012). Seit 2012 übernahm sie diverse Übersetzungs- und Assistenztätigkeiten, unter anderem die Assistenz im Bereich der Tanzkunstvermittlung beim Projekt „MOTS_continue“ der Compagnie Fredeweß. 2014 hospitierte sie bei der Theaterproduktion „Volksrepublik Volkswagen. China Bilder Import“ von Stefan Kaegi“ (Rimini Protokoll) am Niedersächsischen Staatstheater Hannover. Seit Juni 2016 ist sie Mitarbeiterin im Bereich „Publikumsgenerierung und Vermittlung“ des Performing Arts Programm.

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Foto @ Valentin Gienger

Tobias Gralke

Tobias Gralke arbeitet als Trainer, Referent, Moderator, Theatermacher, Autor und Lehrbeauftragter zwischen Kulturbetrieb, Politischer Bildung und Demokratieforschung. Er beschäftigt sich mit Gesprächskultur, Sozialen Bewegungen und politischen Inszenierungen im digitalen Zeitalter. Er ist u.a. Mitglied der Initiative Kleiner Fünf und Teil der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft.

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Günther Grosser, Künstlerischer Leiter, English Theatre Berlin | International Performing Arts Center

Günther Grosser studierte Philosophie in Tübingen, arbeitete nach langjährigen Aufenthalten in den USA in der Berliner englischsprachigen Freien Theaterszene, gehörte nach dem Mauerfall zu den Gründern der Gruppe Out to Lunch und ist seit 1993 Künstlerischer Leiter des English Theatre Berlin. Er inszenierte zahlreiche Stücke und Performances für ETB und Theater Thikwa und schreibt für die Berliner Zeitung und das Blog berlin-ist.de.

http://www.etberlin.de

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Kristin Grün, freie Theatermacherin und Theaterpädagogin

Kristin Grün ist freie Theatermacherin und Theaterpädagogin in Berlin. Als Teil des Kollektivs KLUB KIRSCHROT inszeniert sie performative Theaterstücke für taube und hörende Kinder und Jugendliche, zuletzt die „Republik der Taschendiebe“ am Theater Freiburg, eine theatrale Staatsgründung für Menschen ab 10 Jahren in Laut- und Gebärdensprache. Desweiteren arbeitet sie mit dem FUNDUS THEATER Hamburg an dem Performance-Spiel „Playing Up – Performancekunst für Kinder und Erwachsene“ und forscht als Stipendiatin der Stiftung Brandenburger Tor im Programm Max – Artists in Residence an Grundschulen, an der Frage, wie gemeinsame künstlerische Projekte zwischen Schüler*innen und Künstler*innen (und Lehrer*innen) gestaltet werden können und wie solche sich auf das schulische Umfeld auswirken. Kristin Grün studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim und organisierte während ihres Studiums das europäische Theater- und Performancefestival >>transeuropa und das Children's Festival des Blantyre Arts Festival in Blantyre, Malawi.

www.klubkirschrot.de

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Christina Gumz

Erste Bühnenerfahrungen beim Schultheater in der Nähe von Magdeburg (Deutschland), wo sie u.a.in Stücken von Goethe, Kleist und Shakespeare auftrat. Von 2000 bis 2007 lebte sie in Paris, wo sie unmittelbar nach ihrer Ankunft in der französischen Hauptstadt Schauspielunterricht im Théâtre du Lucernaire nahm, gefolgt vom Conservatoire Charles Munch und dem Conservatoire du Centre. Im Théâtre du Lucernaire wirkte sie unter anderem in „Don Quichotte” und in „Les Papotins” mit, womit sie auch beim Festival d’Avignon auftrat. Ihr Studium der englischen Sprache und Literatur an der Sorbonne schloss sie 2005 mit einer Maîtrise über Samuel Beckett ab, kurz bevor sie zusammen mit Clément Labail das Théâtre Au fil des nuages gründete. Außerdem war sie mehrere Jahre als Kursleiterin (Theater und Sprache) in Paris tätig und führt diese Arbeit in Deutschland fort. Für das Théâtre Au fil des nuages überträgt sie regelmäßig die Texte von Clément Labail ins Deutsche. Auch übersetzt sie Werke anderer Schriftsteller – Irène Gayraud, Mathias de Breyne oder Rodica Draghincescu.

http://au-fil-des-nuages.net/

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Regina Gyr, Autorin/Regisseurin, weltempfänger-berlin

Regina Gyr kommt aus Zürich und lebt in Berlin. Von 2000 bis 2005 studierte sie nach den ersten freien Regiearbeiten Schauspiel-Theater-Regie an der Universität/Hochschule (neu Akademie) für Musik und Theater Hamburg. Sie zeigte Regiearbeiten am Thalia in der Gaussstrasse, am Deutschen Schauspielhaus im Malersaal und auf Kampnagel Hamburg. Zahlreiche Projekten folgten, u.a.: Doppler Effekt (Theaterdiscounter Berlin, 2008), paradis surpris (Ballhaus Ost, 2009), Meine Mutter war 71 und die Spätzle waren im Feuer in Haft (Sophiensaele Berlin, 2010), Einsam lehnen am Bekannten (Heimathafen Neukölln, 2011). Victor von Aveyron, Hund! wurde 2011 als szenische Lesung 2011 an der HTW Berlin aufgeführt. 2012 folgt ein Aufbaustudium Kulturmanagement an der Fachhochschule Potsdam, und im gleichen Jahr wird sie Mitglied des Kostümkollektiv Berlin und ist seit 2014 in dessen Vorstand.

http://reginagyr.com

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Wiebke Hagemeier, Regisseurin

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Eleonore Häring de Vazquez

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Lauren Hart, Theatre Maker and Performer

Lauren Hart was born in Sheffield, England in 1985. She graduated in 2007 from Central School of Speech and Drama School in London where she trained as a performer. Since graduating she has worked professionally in the independent theatre scene around Europe performing her own work and collaborating with directors, choreographers (Willi Dorner, Anu Almagro, Andrew Loretto, Neil Bettles and Sarah Duffy) and theatre companies (You Me and Bum Bum Train, The Other Way Works and Nodding Dog). She has performed at various venues in UK (The Crucible, Camden People’s Theatre, Theatre Delicatessen, Arnolfini, Bank Street Arts and Live Art Bistro) and in various site specific locations throughout Europe. She moved to Berlin in 2015 and works as a Freelance Theatre Maker and Performer and is currently studying her PhD in Audience-Performer Encounters in one-to-one performance: Exploring the intimacy-anonymity paradox with the University of Malta. Since arriving in Berlin she has collaborated with the Artist Fang Lu on her video art project Ex Lovers and and has performed her one-to-one performance ‘This is Mine. What’s Yours?.

www.thisislaurenhart.com

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Gerd Hartmann, Regisseur, Theatertrainer, Autor, Journalist

Das Rüstzeug für seinen sehr körperorientierten Theateransatz holte er sich im Grotowski Teatr Laboratorium, Wroclaw (Polen) und durch die Arbeit mit George Tabori. Seit 1993 arbeitet er kontinuierlich als Regisseur und Trainer mit Theater Thikwa zusammen, einem der profiliertesten integrativen Theater im deutschsprachigen Raum, das Künstler mit und ohne Handicap zusammenbringt. Seine bildersatten, humorvoll-poetischen Inszenierungen wurden auf viele nationale und internationale Festivals eingeladen. Seit 2012 leitet Gerd Hartmann – gemeinsam mit Nicole Hummel – das Theater Thikwa.Ein zweiter Schwerpunkt seiner Arbeit sind interkulturelle Projekte – oft in einem integrativen Zusammenhang. 2001 erarbeitete er in Osaka gemeinsam mit Thikwa und der japanischen Taihen Performance Troupe die Coproduktion "Kotchu Ichi Mannen Sai“. 2002/04 initiierte er den Aufbau einer integrativen Theaterwerkstatt in Taschkent, Usbekistan. Das Projekt wurde 2004 mit dem Förderpreis der Stiftung Westöstliche Begegnungen ausgezeichnet. In Argentinien und Chile war er als Gastdozent an mehreren Universitäten tätig und erarbeitete 2006 in dem patagonischen Dorf Puyuhuapi das theatrale Community-Recherche-Projekt "Memorias de la lluvia“. Gemeinsam mit dem japanischen Choreografen Osamu Jareo entwickelt er seit 2009 das mehrteilige binationale Dance-Dramaturgy-Lab "The Thikwa plus Junkan Project“, das 2012 zum Kyoto Experiment Festival eingeladen wurde. In Russland war er in den letzten 10 Jahren mit diversen Masterclasses für Regisseure integrativer Theatergruppen präsent. Seine Performance "Entfernte Nähe", entstanden 2012 mit dem Moskauer Theaterstudio Kroog als Beitrag für das deutsch-russische Kulturjahr, wurde 2014 als "beste experimentelle Produktion des Jahres" mit der Goldenen Maske, dem wichtigsten Theaterpreis Russlands, ausgezeichnet.

http://www.thikwa.de/

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Johanna Hasse, Regisseurin, Dramaturgin

Johanna Hasse studierte nach einer Buchhändlerlehre Theater- und Filmwissenschaft, Journalismus und Soziologie in Erlangen und an der Freien Universität Berlin. Von 1998 bis 2003 Mitglied im Leitungsteam vom Theaterdock in der Kulturfabrik Berlin, 2003/04 Regieassistenz am Ulmer Theater und von 2004 bis 2007 Regieassistenz am Hans Otto Theater Potsdam. Seit 2007 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin mit Inszenierungen für freie und städtische Bühnen u.a. in Berlin, München, Naumburg und Meiningen. Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeit liegen in den Bereichen klassische und zeitgenössische Autorentexte, szenische Konzerte, Rechercheprojekte und Stückentwicklungen. Zudem arbeitet sie u.a. für dm-drogerie markt, Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Bayreuther Festspiele, 3sat sowie als Dramaturgin freier Theaterproduktionen.

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Lars Hecker

Lars Hecker wurde 1995 in Köln geboren. Nach mehreren Auftritten als Schauspieler übernahm er 2011 die Regie einzelner Theaterproduktionen und fing an eigene Stücke zu konzipieren. Von 2014-2017 studierte er Theaterwissenschaften und Geschichte an der FU Berlin und arbeitet nebenher in der Organisation von Fachtagen des PAP Berlin mit und unterstützt Theaterscoutings im Online Marketing. 2015 war er an dem Relaunch von Berlin-Bühnen.de beteiligt und wirkt seitdem an verschiedenen Projekten der Kulturprojekte Berlin GmbH mit. 2016 folgte die Anstellung als Produktionsassistenz bei der Tanznacht Berlin- Gefährten und die Mitarbeit bei der Erstellung der performativen Installation “Impossible Forest“ von Jared Gradinger. Seit 2017 ist er beim Museumsdiensts Berlin beschäftigt und konzipiert nebenher eigene Programme zu den Themen Raum, Klang und Atmosphäre. Sein besonderes Interesse liegt an neuen Strategien zur Theatervermittlung und Besucherevaluation.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Jens Heuwinkel, Freier Regisseur, Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters Berlin

Jens Heuwinkel studierte Theaterregie am Drama Centre London. Nach dem Studium und ersten Inszenierungen in London arbeitete er als Regieassistent an der Landesbühne Nord in Wilhelmshaven und am Hans Otto Theater Potsdam, wo er in der Reihe „nachtboulevard“ eigene künstlerische Projekte verwirklichte. Mit Petra Wüllenwebers „Am Horizont“ brachte er 2011 seine erste eigene Inszenierung am Hans Otto Theater heraus und arbeitete seitdem als freier Regisseur, unter anderem erneut in Potsdam, an der „Bühne“ in Dresden, der Brotfabrik Berlin und den Uckermärkischen Bühnen Schwedt. In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war er als Regisseur und Dramaturg am Landestheater Dinkelsbühl engagiert. Hier führte er Regie bei Edzard Schoppmanns „MarlenePiaf“, „Crazy“ von Benjamin Lebert und „Die Leiden des jungen Werther“. Seit Oktober 2015 arbeitet er von Berlin aus wieder freischaffend. In Berlin ist er Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters an der Brotfabrik. Als Theaterautor ist er beim Hartmann und Stauffacher Verlag in Köln verlegt. Zuletzt inszenierte er „Zigeuner-Boxer“ von Rike Reiniger am Theater Ansbach, am 4. Mai 2016 hat seine Inszenierung von Kafkas „In der Strafkolonie“ an der Brotfabrik Premiere.

www.jens-heuwinkel.de

Marion Hirte, Studiengangsleiterin des Studiengangs Schauspiel, UdK Berlin

Marion Hirte wurde in Braunschweig geboren. Nach dem Abitur studierte sie von 1986 bis 1994 Theaterwissenschaft und Germanistik an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit arbeitete sie auch als freie Journalistin fürs Fernsehen, den Rundfunk und für Zeitungen sowie als Regieassistentin bei staatlichen Theatern und freien Theatergruppen. Gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen gründete sie eine noch heute bestehende Spielstätte in Berlin Mitte. Nach ihrem Magister-Examen ging Marion Hirte als Schauspieldramaturgin ans Bremer Theater und wechselte 1996 ans Bayerische Staatsschauspiel, München. 1997 wurde Hirte Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Berliner Ensemble.Von 1998 bis 2006 war sie als Schauspieldramaturgin bei Frank Baumbauer zuerst am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, später an den Münchner Kammerspielen engagiert. In dieser Zeit unterrichtete sie auch an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater sowie an der Otto Falkenberg Schule.2007/08 war sie verantwortliche Chefdramaturgin am Schauspielhaus Graz und wurde 2008 zur Professorin für Produktionsdramaturgie an der Universität der Künste Berlin ernannt.Seitdem arbeitete sie als Gastdramaturgin am Schauspiel Graz, Schauspiel Köln und ist eine von zwei Dramaturgen des Internationalen Festivals für Neues Musiktheater, der Münchener Biennale 2016. Seit 2015 ist Marion Hirte außerdem Geschäftsführerin der Europäischen Theaterakademie „Konrad Ekhof“, die das alljährliche Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender ausrichtet.Marion Hirte ist Studiengangsleiterin des Studiengangs Schauspiel.

https://www.udk-berlin.de

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Laura Hirvi, Leiterin, Finnland-Instituts in Deutschland

Laura Hirvi, geborene Schwöbel, wuchs als Tochter einer Finnin und eines Deutschen in Mannheim auf und promovierte in Jyväskylä über das Thema Identities in Practice. A Trans-Atlantic Ethnography of Sikhs in Finland and California. Sie machte an Stationen in Berlin, Indien, Kalifornien und Helsinki neben Studium und Wissenschaft auch berufliche Erfahrungen in Verwaltung, Projektarbeit, Übersetzung und Sprachunterricht. Im Januar 2015 übernahm Laura Hirvi die Leitung des Finnland-Instituts in Deutschland. (Quelle: http://finnland-institut.de/programm/spotlight/dr-laura-hirvi-gothic-subculture-im-norden-europas-das-beispiel-finnland/)

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Anabel S. Hogefeld

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Max Howitz, Puppenspieler / Darstellender Künstler

Max Howitz hat an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin 2014 sein Diplom als Puppenspieler / Darstellender Künstler erlangt. In seinen Arbeiten experimentiert er gern mit den Grenzen von Zuschauerraum und Bühne, Realität und Fiktion. In seiner Diplomarbeit "ALL TAG - Ein Heimspiel" wandte er sich ganz dem Theaterraum ab und ließ die Zuschauer in einer Wohnung Zeugen von intimen und absurden Ereignissen werden. Später entwickelte er in den USA eine weitere Wohnungsperformance, die den Alltag eines Deutschen, basierend auf Interviews mit US-Amerikanern erlebbar machte und Klischees erfüllte und diese gleichzeitig durch überspitzte Darstellungen hinterfragte. Eine ähnliche Richtung schlug auch das interaktive Spiel "Chinaphobie" ein, welches er im Kollektiv unter anderem mit Szu Ni Wen entwickelte, und eine durch Angst und Unwissenheit geschürte Fremdenfeindlichkeit zum Thema hatte. Mit der Gruppe Protokoll B kreierte er 2016 die interaktive Installation "Digital Digestion", in welcher das Internet analog erfahrbar wird. Das Bühnenstück "Blablabla Bam" welches er mit Kommilitonen während des Studiums entwickelte, belegte beim Nachwuchswettbewerb "Freisprung" in Rostock 2015 den ersten Platz.

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Nicole Hummel, Künstlerische Leiterin, Theater Thikwa

Nicole Hummel, geb. 1970 in Bremen. Studierte Philosophie, Germanistik und jüdische Studien an der Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg. Lebt seit 2006 in Berlin, arbeitet seit 8 Jahren bei Theater Thikwa, seit 2 Jahren als künstlerische Leitung.

http://www.thikwa.de

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© Theresa Beschnidt

Beatrix Joyce, Dance Artist, Dance Writer

Beatrix Joyce (UK/NL) is a dance artist and dance writer based in Berlin. Her most recent performance projects include a sci-fi street-audio-tour developed for Let Me In Festival and a live poll created for the European Union of Satirical and Artist’s Parties exhibition curated by Maja Smoszna. Since 2017 she produces multi-disciplinary, live events with her collective Maiden Speech, which aim to bridge the gap between the performers, the audience and their smartphones. As a dance writer, she has held the position of Tanzschreiber at Tanzbüro and has helped develop the ‘WhatsApp dance review’ for Tanz Im August 2019. She works freelance as an editor for the dance blog Viereinhalbsaetze, Berlin Art Link and Exberliner magazine. She trained in Contemporary Dance at Laban, London (2014) and obtained an MA in Sociology from Goldsmiths University (2016).

http://storiesinmotion.de

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Reto Kamberger, Regisseur und Dramaturg, Gründungsmitglied der Agentur für Anerkennung

Reto Kamberger wurde in der Schweiz geboren und lebt in Berlin. Er erarbeitete zahlreiche Ur- und Erstaufführungen von zeitgenössischen Stücken. Mittlerweile wendet er sich vermehrt eigenen Projektentwicklungen zu. In enger Zusammenarbeit mit dem Ensemble und spartenübergreifenden Künstlern entstehen Theaterabende zwischen Performance, Szenencollage und Story-Telling. Dabei gilt das Interesse den Biographien der Beteiligten. Die Agentur für Anerkennung will wissen, wer da auf der Bühne steht und was diejenigen zu sagen haben.

http://anerkennungen.net

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Despina Kapetanaki, Performerin, Theater Macherin und Theaterwissnschaftlerin

Sie hat in Athen Theaterwissenschaft studiert und eine Schauspielausbildung absolviert. In Dublin, Irlandhat sie einen Magister in Literatur abgeschlossen. Sie hat als Performerin mit ihre eigenen Projekte in Irland,Griechenland und Deutschland gearbeitet. Sie hat mit Nervousystem Theater Company(Irland) und EugenioBarna and Odin Teatret (Dänemark) kooperiert und trainiert.Als Performerin entwickelt sie ihre eigene Projekte, inspiriert vom Alltag, normalen Menschen und derzeitgenössichen soziopolitischen Situation. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf körperliches Theater undTanzperformance, die mit Musik, Texte und Gedichte kombiniert sind. Sie hat Interesse an unkonventionellenSpielorten und sie mag ohne Bühne aufzuführen. Enge Kommunikation mit dem Zuschauer ihr ist sehr wichtig.

despinakapetanaki.weebly.com

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© Cornelis Voogdt

Simon Käppler, Theaterpädagoge, Performer, Produktionsassistent

Geboren 1984 in Oldenburg. Er studierte Theaterpädagogik am Institut für Theaterpädagogik in Lingen. In Münster war er nebenberuflich zu seinem Studium als freiberuflicher Journalist beim Stadtgeflüster tätig und leitete Theater AG´s in kulturellen und schulischen Einrichtungen. Stücke und Konzepte u.a. von Forced Entertainment, Frank Wedekind, Gesine Danckwart und Heiner Müller stellte er in Kontext eigener Regiearbeiten. Nach seinem Studium realisierte er mit Astrid Griesbach und der Kompanie Handmaids als Regieassistent die freie Produktion „Salome“. Anschließend arbeitete er zunächst als Regieassistent bei der Theaterproduktion „Ein ZIP ZAP ZACKIGER ZOO“ des theater und buchkollektivs Gumbke und Gauke und weiter als Theaterpädagoge innerhalb interkultureller Projekte mit der Kindervilla Waldemar e.V. / der Miriam Makeba Grundschule. Bei der 13. Triennale der Kleinplastik in Fellbach -„Ökologien des Alltags“ (Kuratorin Susanne Gaensheimer) arbeitete er als Performer für das interaktive Werk „Swap“ von Roman Ondák. Weiter betreute er als Regieassistent die thematische Burnout - Auftragsarbeit von Ver.di „Burn or Out“ -inszeniert von Gundula Weimann. Beim Heimathafen Neukölln site specifitiy Projekt „FINDING FREDDY“ engagierte er sich mit einer weiteren Regieassistenz. Ehrenamtlich ist er außerdem als Begleiter beim InklusionsNetzwerkNeukölln – INN tätig und wirkt ebenso in AG´s sowie in der Öffentlichkeitsarbeit mit.

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Aurora Kellermann, Dramaturgin, Performerin, Spielstättenleiterin

Aurora Kellermann absolvierte ihr Studium des Schauspiels und später der Theaterwissenschaft in Rom. 2007 zog sie nach Berlin, wo sie in verschiedenen Projekten sowohl an Stadttheatern als auch in der freien Theaterszene Berlins mitwirkte. Grundlegende Fragen stellt sie sich zur Verteilung der Mächte und deren Dynamik, wobei sich ihr Interesse leidenschaftlich auf die gesellschaftlichen Randerscheinungen konzentriert. Die Betrachtung der „abweichenden Identitäten“ stellt den künstlerischen Nährboden ihrer Projekte dar. 2012 – 2013 realisierte sie in Zusammenarbeit mit dem Ballhaus Ost und dank eines Produktionspreises des Italienischen Kulturministeriums „WHAT’S LEFT OF – Performative Dokumentation über Sexarbeit“. 2014 – 2017 beschäftigt sie sich mit Intergeschlechtlichkeit und realisiert in unterschiedlichen Schritten das Projekt „mixed_me – EinMenschShow“. Seit November 2014 leitet sie im Team mit Chris Wohlrab das TATWERK | Performative Forschung – Studio und Produktionsstätte für Theater, Tanz und Performance. Seit 2016 pflegt sie die Redaktion der Proberaumplattform im Rahmen des Performing Arts Programm getragen vom LAFT Berlin. Im Rahmen von Theaterscountings Berlin entwickelt sie 2017 das Format #rehearsalmoments, bei dem unterschiedlichen Feedbackformate, abgestimmt zur künstlerischen Arbeit, an öffentlichen Proben angedockt werden.

Photo © Paula Faraco

Mmakgosi Kgabi, Dancer, choreographer

Mmakgosi Kgabi recently completed her MA in Solo Dance and Authorship at HZT in the Winter Semester 2019. Her research proposal was to approach language as a choreography/dance with the mouth as the dancer opening up a possibility to move closer to the `dance.` She is a trained physical theatre and improvisation performer and also a performance facilitator. She trained with Causing a Scene(JHB), Performance of a Lifetime(POAL-NYC), and Clowns Without Borders South Africa(CWBSA). Her BA was Theatre at Rhodes University with Choreography, Dance Repetoire and Acting as her majors. Shehas developed her skills in the Industry, both in South Africa and Internationally as an on Screen Actor and a Stage Actor.

https://www.mmakgosikgabi.com

Grace Euna Kim, performance and visual artist, choreographer, and researcher

Grace Euna Kim is a Korean-American performance and visual artist, choreographer, and researcher who devises immersive encounters through a lens of psychoanalytic and critical theory. In her performance and social practice, she deploys methods of deconstruction and subversion as a means to question, decode, and reinvent the theatre of the audience themselves, and thereby work through embedded social and political issues. Grace Euna Kim has orchestrated immersive performances in diverse site-specific contexts - from citywide public interventions to cultural and educational institutions incl. Haus der Statistik, Berlin; Frankfurt Lab; ASCA Univ. of Amsterdam; Blueproject Foundation, Barcelona; White Box, NY; and Seoul Museum. She is a lecturer at the Weißensee Academy of Art Berlin - MA Spatial Strategies program.

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Foto @ Cornelis Vooght

Carolin Kipka, Schauspielerin, Coach, Regieassistentin

Nach einem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften und diverser Regieassistenzen, absolvierte Carolin ihre Schauspielausbildung als Elevin von Bernhard Stengele am Mainfranken Theater Würzburg, wo sie auch bis 2012 arbeitete. Von 2011-2016 nahm sie an einem internationalen Schauspielprogramm teil, lernte im Zuge dessen u.a. an der HdK Zürich, der Schule für Schauspiel Hamburg und dem Michael Tschechow Studio Berlin, sowie in Kroatien, Dänemark und Belgien und beendete das 4-jährige Trainingsprogramm 2016 mit Zertifikat. Seit 2012 lebt und arbeitet sie in Berlin. Sie war am Theater Leverkusen, am Stadttheater Gießen und der Bühne 602 in Rostock zu sehen. In Zusammenarbeit mit der Humboldt Universität Berlin veröffentlicht sie Anfang 2017 einen Artikel zum Thema "The Human is the Problem: Scenes of Technology and Reason in Media Performance". Caro ist an interdisziplinären Kunstformen interessiert und beschäftigt sich mit der Frage von Wahrheit und Wahrhaftigkeit in der Kunst und auf der Bühne.

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Carolin Kister, Kulturvermittlerin

Carolin Kister studierte im Bachelor Theater- und Medienwissenschaft in Erlangen und forscht momentan im Rahmen ihres Masterstudiums Kulturvermittlung an der Universität Hildesheim zum Thema Nachgesprächsformate. In den letzten Jahren arbeitete sie für verschiedene Freie Theatergruppen und Festivals, vor allem im Bereich Produktion und Finanzen. Aktuell assistiert sie beim Literaturfestival PROSANOVA | 17 im Bereich Finanzen und entwickelt für das Performing Arts Programm ein experimentelles Nachgesprächsformat für Theateraufführungen.

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Felix Koch, Sozial- und Kulturanthropologe, freischaffender Musiker

Felix Koch wurde 1985 in Stralsund geboren, studierte Sozial-/ Kulturanthropologie und Geschichte in Berlin und spielt als freischaffender Musiker mit Gitarre, Trompete und Klangobjekten. Mitwirkung in zahlreichen Projekten, u.a. beim Free-Folk-Trio My Sister Grenadine, bei der Bateria Alcalina in Campinas (BR), dem Impro-/ Performancekollektiv Mini-Minies in Zürich (CH), dem experimentellen Postrock-Projekt von Mute Swimmer (UK/DE) oder auch als Musikpädagoge im Kinderprogramm des Amaro Foro e.V. in Berlin Neukölln. Er ist Gründungsmitglied des Musiktheaterkollektivs Kilofon und Teil des Ensembles Sarotti Instant für freie improvisierte Musik am Exploratorium Berlin. Darüber hinaus ist er seit einigen Jahren im Bereich der Presse-/ Öffentlichkeitsarbeit tätig, u.a. für das Kurdische Film Festival Berlin – Dohuk und zuletzt bei der Gedenkstätte Berliner Mauer. Seit Juni 2016 arbeitet Felix Koch im Performing Arts Programm für den Bereich Distribution & Marketing.

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Foto © Jana Köder

Jana Köder, Sophiensaele

Jana Köder ist seit zwei Jahren im Team der Sophiensaele zu Hause. Sie arbeitetet an der Bar und leitet die historischen Hausführungen. Als gelernte SchneiderIn fand sie den Weg zum Theater über das Kostüm und arbeitet seit 2010 an diversen Projekten im Bereich Performance und Videokunst. Sie studiert derzeit Kulturarbeit in Potsdam mit den Schwerpunkten Kuration und Kunstvermittlung.

http://www.sophiensaele.com

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Anne Kodura, Regisseurin

Geboren und aufgewachsen in Halle (Saale). 2010 inszenierte sie ihr erstes Theaterstück "Orangenhaut" von Maja Pelevic im Rahmen des Festivals für neue Dramatik in München. Medienkunststudium an der Akademie der Bildenden Künste München und Realisierung erster Kurz- und Experimentalfilme. Ihr erster abendfüllender Dokumentarfilm "ÖDLAND - Damit keiner das so mitbemerkt" entstand in Zusammenarbeit mit dem Kameramann Friede Clausz und lief auf zahlreichen nationalen und internationalen Filmfestivals (u.a. 63. Berlinale, 37. Duisburger Filmwoche, 54. Festival dei Popoli), war für zahlreiche Preise nominiert (u.a. Gläserner Bär, ARTE Documentary Award, 3sat Documentary Award) und gewann den "Open Eyes Jury Award" (NIHRFF) und den "Best Documentary Emergence Feature Award" (Oaxaca FF). Desweiteren war sie 2014 als Künstlerin und Filmemacherin auf der 4th International Biennial in Canakkale (Türkei) und 2015 als Berlinale Talent auf der 65. Berlinale vertreten.

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Foto © LUNA PARK

Kosmas Kosmopouls, Künstlerischer Leiter und Vereinsvorsitzender Luna Park

Kosmas Kosmopoulos, 1972 in Athen geboren, arbeitet als Choreograf, Tanzpädagoge, Performer und Projektmanager in Berlin und Griechenland. Nach einem Studium der Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte an der FU Berlin begann er seine Ausbildung als Tänzer an der Tanzfabrik und der Etage e.V., gefolgt 1995 – 1998 von einer Tanz- und Choreographieausbildung bei P.A.R.T.S. (Ltg. Anne Teresa de Keersmaeker) in Brüssel mit einem Kaleidoskop-Stipendium der EU.

https://www.lunapark.works/

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Viola Köster, Dramaturgin

Viola Köster hat zunächst Politikwissenschaften an der FU Berlin studiert und mit einer Arbeit über Umwelt-NGOs abgeschlossen, die im LIT-Verlag veröffentlicht wurde. Währenddessen hat sie unter anderem bei einer Nichtregierungsorganisation in Brüssel gearbeitet. Anschließend hat sie am Maxim Gorki Theater bei Armin Petras hospitiert und assistiert, woraufhin sie ihren Master in Dramaturgie an der HFMT Hamburg angeschlossen hat. 2014/2015 hat sie als Dramaturgin und Autorin das New Hamburg Festival vom Deutschen Schauspielhaus Hamburg begleitet, 2014 die Autorenlounge des Kaltstartfestivals in Hamburg mit kuratiert sowie 2015 als Assistentin bei den Schillertagen am Nationaltheater Mannheim gearbeitet. 2016/2017 war sie Dramaturgin am Deutschen Theater Göttingen. Seit Herbst 2017 macht sie eine Fortbildung im Devised Theatre bei LISPA Berlin. Sie schreibt Dramatik und Lyrisches, das sie im Kollektiv erprobt und weiterentwickelt. Seit März 2018 ist sie auch als Theaterscout in Berlin unterwegs.

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Sebastian Köthe, Drehbuchautor, Kulturwissenschaftler

Sebastian Köthe, 1988 in Essen geboren, schloss sein Drehbuch-Studium an der deutschen film- und fernsehakademie berlin (dffb) erfolgreich im Jahr 2013 ab. Während der vier Jahre an der Akademie wurden mehrere seiner Kurzfilm-Drehbücher verfilmt und zu internationalen Festivals (u.a. IFF Warschau, Hofer Filmtage) und ein Theaterstück am Ballhaus Ost uraufgeführt.Bis 2016 hat er nicht nur seinen B.A. in Kulturwissenschaft & Philosophie absolviert, sondern auch den abendfüllenden Dokumentarfilm „à propos: philosophie“ realisiert. Zurzeit studiert er im M.A. Kulturwissenschaft und arbeitet am liebsten zu Gesichtern, Film und Ästhetik.

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© Bernd Seydel

Vincent Kresse , Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Vincent Kresse arbeitet als freier Theaterpädagoge und Regisseur. Er leitet am Evangelischen Ratsgymnasium Erfurt mehrere Theatergruppen und unterstüzt Schüler*innen dabei als Spielleiter*innen ihre Theaterideen umzusetzen. Mit der dort entstanden Inszenierung von „Frühlings Erwachen“ gewann er unter anderem Publikums- und Jurypreis beim Arena-Festival 2012 in Erlangen. Er organisierte 2014 und 2015 das Festival SCHREDDER am Theaterhaus Hildesheim. Er ist Gründungsmitglied der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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Christiane Kretschmer, Dramaturgin, Sophiensaele

Christiane Kretschmer studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Dort entwickelte sie eigene Performances und organisierte das internationale Theater- und Performancefestival diskurs. In den Sophiensælen Berlin arbeitete sie von 2009 bis 2011 in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und seit 2011 als Dramaturgin.

http://www.sophiensaele.com

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Rea Kurmann, Schauspielerin, Performerin, Regisseurin

Rea Kurmann ist Schauspielerin, Performerin, Trainerin und Regisseurin. Sie studierte Schauspiel und Performance an der ZHdK in Zürich sowie Religion und Kultur an der HU Berlin. Als Schauspielerin ist sie im Theater und Film tätig und entwickelt eigene Soloprojekte als Performerin und Regisseurin. Sie arbeitete u.a. mit dem Zentrum für Politische Schönheit zusammen, inszenierte mit Tom Ryser und Ursus & Nadeschkin, machte Unternehmenstheater für MC Kinsey, Siemens, eon etc. Rea leitete 4 Jahre das Theater Endlich und war von 2004-2013 creative director der sofamobile GbR. Sie ist Teil der Gruppe DESintegradas.

www.andrea-kurmann.de

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Katharina Kwaschik , Schauspielerin und Musikerin / Shakespeare Company Berlin

http://www.shakespeare-company.de

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Clément Labail

Er begann mit der Schauspielerei im Gymnasium Les Bruyères und im Théâtre Maxime Gorki (in der Nähe von Rouen, Frankreich). Dort trat er in Stücken von Dario Fo und Catherine Anne auf und spielte unter der Leitung von Jacques Kraemer in „Les Cobayes”. Es folgten eine Ausbildung am Conservatoire der Normandie, in verschiedenen Workshops, an der Universität Sorbonne Nouvelle – Paris 3 und schließlich im Théâtre du Lucernaire, bevor er mit Christina Gumz das Théâtre Au fil des nuages gründete. Zusätzlich zu seiner schauspielerischen Tätigkeit schreibt Clément Labail Theatertexte und Lyrik. Die Poesie-Zeitschrift À verse hat seine ersten Gedichte veröffentlicht. Auch arbeitet er mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als Kursleiter für Theater.

http://au-fil-des-nuages.net/

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Nick-Julian Lehmann, Autor, Regisseur und Theaterpädagoge

Nick-Julian Lehmann, ist 1987 in Berlin geboren und in Spanien aufgewachsen, hat Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen sowie Inszenierung der Künste und Medien in Hildesheim studiert. Er ist als Autor, Regisseur und Theaterpädagoge mit künstlerisch-publizistischen Projekten in den Bereichen der Darstellenden Künste, des Rundfunks und der Kulturellen Bildung tätig. Seit 2015 mit dem Schwerpunkt auf Hörspiel- und Featureproduktionen: u.a. Preisträger beim Berliner Hörspielfestival, Nominiert beim Leipziger Hörspielsommer sowie Sendungen für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten wie dem SWR2 und dem RBB Kulturradio. Zudem ist er Gründungsmitglied von Exkurs Zwischenraum e.V., einem gemeinnützigen Verein zur Förderung von Kunst und Kultur durch kreative Leerstandsnutzungen.

www.exzw.de

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Anna-Kirstine Linke

Anna-Kirstine Linke wuchs im Ruhrgebiet auf mit diesem Song: https://open.spotify.com/track/5x7sRcUe5W9ri9M0LoCxVJ?si=10b5c66dc67642e8. Sie studierte Philosophie-Künste-Medien in Hildesheim und Regie an der HfMT in Hamburg sowie an der ZHdK in Zürich. Sie rieb sich an Machtstrukturen und begann mit der Psychologin Hannah Lesser zu salutogenem künstlerischem Arbeiten zu forschen. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt auf biographischen Arbeiten und partizipativen (Post-)Formaten. Zuletzt war ihr Postformat „Über Freund:innenschaft“ beim „Common Places 2022“ zu sehen. „52 HERTZ“ war eingeladen zu den Festivals „6 tage frei“ und „HAUPTSACHE FREI 2021“. Aktuell arbeitet Anna-Kirstine Linke zu Stierkämpfen, Nonbinarität, Essen und Sex.

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Verena Lobert, Gründungsmitglied des Performancekollektivs Frl. Wunder AG

*1980 in Hagen, Dipl. Kulturwissenschaftlerin Hildesheim, studierte Devising Theater am Dartington College of Arts in England. Sie ist Gründungsmitglied des Performancekollektivs Frl. Wunder AG mit dem sie seit 2006 partizipative Performances für Theater- und andere Räume sowie Interventionen im öffentlichen Raum entwickelt. Seit 2009 lehrt sie am Institut für Medien & Theater der Universität Hildesheim. 2012 und 2013 entstanden Arbeiten mit dem Performancekollektiv Turbo Pascal an den sophiensaelen Berlin und am Stadtttheater Freiburg. Seit 2012 leitet sie Projekte & Stückentwicklungen für das Junge DT Berlin an. An der Kollaboration zwischen Solomonic Peacock-Theatre und Frl. Wunder AG ist sie als Stückentwicklerin & Performerin beteiligt.

http://www.fraeuleinwunderag.net

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Jennifer Lorenz

Folgt...

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Stephan Mahn, Theaterkollektiv VOLL:MILCH, Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Stephan Mahn, freischaffender Theatermacher und Performer. Er studierte Szenische Künste und Inszenierung der Künste und der Medien an der Universität Hildesheim. Er ist Gründungsmitglied des Theaterkollektivs VOLL:MILCH (www.vollmilch.me). Die Inszenierungen des Kollektivs wurden mehrfach ausgezeichnet und waren unter anderem auf der Körber Studio Junge Regie zu sehen. Seine Inszenierung „Wilhelm Tell – Versuche“ am jungen Theater stellwerk weimar zum 28. Bundestreffen der Jugendclubs an Theatern eingeladen und mit dem „Nah Dran! – Preis für Demokratietheater“ des Bund Deutscher Amateurtheater ausgezeichnet. 2019 feierte „Das Privileg“ seine Premiere am Volkstheater des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Im Frühjahr 2020 wurde seine Produktion „Peer Gynt“ am jungen Theater stellwerk weimar für den Thüringer Theaterpreis nominiert. Er ist Gründungsmitglied der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft, einer Gruppe von professionellen Gesprächsanstifter*innen.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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Foto: Jörn Gutowski

Amelie Mallmann, Tanzscout Berlin

Amelie Mallmann arbeit für Tanzkomplizen und ist als freiberufliche Dramaturgin, Theater- und Tanzpädagogin tätig. Von 2002–2005 war sie Dramaturgin am uhof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz. Von 2005-2011 arbeitete sie als Theaterpädagogin und Dramaturgin am Theater an der Parkaue, Junges Staatstheater Berlin. Stationen seit 2011 u.a.: Junges DT (Deutsches Theater Berlin), Künstlerische Leitung der Zuschauerakademie beim Kunstfest Weimar 2014-2018, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, tanzhaus nrw, Festival Augenblick mal!, Hrvatski centar ASSITEJ Kroatien, Dramaturgie für das Performance-Kollektiv Quattro Maria, Festival „Alles inklusive?!“ am Staatstheater Darmstadt. Amelie Mallmann war von 2007-2017 Mitglied im Vorstand der Dramaturgischen Gesellschaft. Seit 2014 gibt sie in den Sophiensælen Workshops für Pädagog_innen und leitet TANZSCOUT-Einführungen.

http://tanzscoutberlin.de

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Foto © Manuela Schneider

Bridge Markland, Performerin

Die Berliner Performerin Bridge Markland ist eine Virtuosin des Rollenspiels und der Verwandlung. Mit genialer Leichtigkeit überschreitet sie die Grenzen zwischen Sub- und Hochkultur, Tanz, Theater, Cabaret, Gender-Performance, Kinder- und Puppentheater. Seit 1985 steht Bridge Markland auf der Bühne und tourte ihre vielfältigen Produktionen in Berlin, Deutschland, Europa, Kanada, USA + Australien.

https://www.bridge-markland.com/index.php

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Paul Marwitz, Dramaturg, Künstlerischer Leiter tik-Theater im Kino e.V.

Paul Marwitz, studiert im Master Theaterwissenschaft an der FU Berlin, arbeitet als Schauspieldramaturg, u.a. Arbeiten am AckerStadtPalast und dem Theater im Kino Berlin, dessen künslterischer Leiter er seit 2015 ist. Seit 2014 Mitglied im Theaterkollektiv Girl-to-Guerilla als Dramaturg und Performer.

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Matteo Marziano Graziano, Choreograf, Performer und Filmregisseur

Matteo Marziano Graziano, geb. 1984 in Turin, Choreograf, Performer und Filmregisseur. Sich spielend zwischen zeitgenössischem Tanz, zeitgenössischem Musiktheater und Performance bewegend, arbeitet er u.a. zusammen mit Emio Greco PC, Dansmakers Amsterdam, der Niederländischen Nationaloper, dem Rossini-Opernfestival Bad Wildbad, dem Aalto-Theater Essen, Thomas Bo Nilsson an der Schaubühne Berlin. Er ist künstlerischer Berater des CINEDANS Video-Tanz-Festivals. Mit ORBIS TERTIUS schließt er sein Masterstudium in Choreografie am HZT / Ernst Busch Berlin ab.

www.matteograziano.nl

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Mnyaka Sururu Mboro, Berlin Postkolonial

Mnyaka Sururu Mboro ist bei Moshi am Kilimanjaro / Tansania geboren und kam vor über 30 Jahren als Student nach Deutschland. Er hat viele Jahre als Lehrer gearbeitet und ist seit 2007 Vorstandsmitglied und Bildungsreferent bei Berlin Postkolonial.Berlin Postkolonial ist ein kleiner Verein, in dem Nachfahren Kolonisierter und Kolonisierender ihre geteilte (auch im Sinne von unterschiedlicher) Geschichte gemeinsam aufarbeiten und dabei vor allem die Gegenwart des Kolonialismus vor Ort, d.h. im heutigen Berlin deutlich und sichtbar machen. Der Verein organisiert Stadtrundgänge durch das postkoloniale Berlin, Bildungsprojekte und erinnerungspolitische Kampagnen (zum Genozid in Namibia, zum Humboldt-Forum und zu Kolonialismus im öffentlichen Raum).

http://www.berlin-postkolonial.de

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Bahar Meric, Tänzerin, Tanzpädagogin, Choreographin

Ihre klassische Ballettausbildung erhielt sie bei Sabine Roth nach dem Royal Academy of Dance–System und schloss 2009 ihre Ausbildung zur zeitgenössischen Bühnentänzerin in Berlin ab.
Sie leitet diverse Kinder- und Jugendprojekte;
u.a. für TUSCH- Theater und Schule in Berlin und dem Kulturagentenprogramm für kreative Schulen in Berlin und Mannheim. Als Choreographin leitete sie u.a. Workshops für „Zeitgenössisches Tanztheater“ am Theaterhaus Jena für Schüler und Lehrer, „Mathe Dance“ zum „Tag der Mathematik“ und zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ im DFG Research Center Matheon, TU Berlin. Ihre Spezialität ist die Verbindung von unterschiedlichen Tanzstilen (Hip Hop, Modern, Jazz, Ballett). Vorstandsmitglied von SuB Kultur e.V.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Jan Meyer, Regisseur

(* 1989, Saarlouis)Macht Theater in Berlin, zuletzt „Verwanzt – Aber das ist eine andere Geschichte“ (2014) frei nach Paul Shipton, „Die Möwe“ nach Anton Tschechow (2013) und das selbst verfasste „rasen mähen“ (2013). Zuvor eigene Inszenierungen u.a. am Theater Überzwerg in Saarbrücken und an der Hochschule der Künste, Bern. Mit dem Performancekollektiv „Girl to Guerilla“ regelmäßig Theateraktionen als Performancekünstler, zuletzt beim 100°- Festival im Ballhaus Ost, 2014 beim „ManieFest“ der Akademie der Darstellenden Künste in Ludwigsburg und beim „Lunatic Freak Circus“ in Bad Segeberg und im AckerStadtPalast in Berlin. Als Schauspieler ist er derzeit in „Mitternachtsgäste“ (Theater im Kino 2015, Regie: Finja Jens) zu sehen.

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Janette Mickan, Freie Theatermacherin, Autorin und Kuratorin

JANETTE MICKAN ist freie Theatermacherin, Autorin und Kuratorin. Ihre Theaterstücke entwickelt sie hauptsächlich zusammen mit dem Kollektiv LUNATIKS. Mit diesem entstanden diverse Arbeiten - aktuell beispielsweise die Projektreihe „BLÜHENDE RANDSCHAFTEN“ im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes. Seit 2016 kuratiert sie mit Michael Müller das renommierte MONOLOGFESTIVAL. 2018 und 2019 war sie zudem im Team des Performing Arts Festival Berlin, von 2009-2012 am Centraltheater Leipzig Dramaturgieassistentin und Dramaturgin. Zuvor studierte Janette Mickan Theaterwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an der Freien Universität Berlin. 2012 war sie Stipendiatin des Internationalen Forums beim Berliner Theatertreffen. 2018 und 2019 hatte sie einen Lehrauftrag im Studium Generale (Interdisziplinäre künstlerische Praxis und Theorie) an der UdK Berlin.

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Elisa Müller, Performerin und Leiterin des Performancelabel müller *****

Elisa Müller studierte Schauspiel und Theaterwissenschaft. 2008 gründete sie das Performancelabel müller*****. Unter ihrer Leitung sind zehn Produktionen in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen unterschiedlicher Professionen entstanden.Zuletzt kamen 2012 die Produktionen Utopisch denken in den Sophiensælen Berlin, 2013 „Politisches Solo – eine aktionsform“ in der Vierten Welt Berlin und 2014 „Formen der Trauer – ein Forschungslabor zwischen Kunst und Wissenschaft“ im Theaterdiscounter zur Aufführung. Neben ihrer Arbeit mit dem Label müller***** arbeitet Elisa Müller auch als Performerin und Schauspielerin, u.a. kontinuierlich mit dem Bochumer 99cent theater oder 2009 an der Theaterrampe Stuttgart für 2500 Lügen von Marc von Henning.Elisa Müller ist Vorstandsmitglied des LAFT- Landesverband für Freie Theaterschaffende Berlin, der kulturpolitischen Interessenvertretung für freie darstellende Künstler, und in der Sprecherrunde der „Koalition der Freien Szene“ aktiv, einer spartenübergreifenden Initiative aller Künstler der Freien Szene Berlins.

www.labelmüller.de

Michael Müller, Leitungsmitglied, Theaterdiscounters

http://www.theaterdiscounter.de

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Suzanne Muller, Freie Dramaturgin und Kulturmanagerin

Suzanne Jaeschke wurde 1968 in den Niederlanden geboren. Dort studierte Theaterwissenschaften an der Universität von Amsterdam. Seit ihrem Abschluss 1997 lebt sie in Berlin und arbeitete dort bisher als freie Dramaturgin sowie als Produktionsleiterin in den Sophiensaelen, in der Volksbühne und am HAU mit u.a. Constanza Macras, Johan Simons, Lotte van den Berg, Anne Hirth, nico & the navigators und lubricat. Von 2005 bis 2007 unterrichtete sie an der Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) und kuratierte dort das festival UNITHEA. Von 2009 bis 2018 war sie Geschäftsführerin der Dramaturgischen Gesellschaft.

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Salah Naoura, Autor

Salah Naoura, geboren 1964, studierte Deutsch und Schwedisch in Berlin und Stockholm und arbeitete danach zunächst zwei Jahre als Lektor in einem Kinderbuchverlag. Seit 1995 ist er freier Übersetzer und Autor. Er übersetzte zahlreiche Kinder-, Jugend- und Sachbücher und veröffentlichte eigene Kinderromane, Erstlesebücher, Gedichte und Geschichten für Kinder. Seine Übersetzungen wurden mehrfach ausgezeichnet. Sein KinderromanMatti und Sami und die drei größten Fehler des Universums wurde 2011 mit dem Peter-Härtling-Preis und dem Jahres-LUCHS von der ZEIT und Radio Bremen prämiert.

www.salah-naoura.de

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Sophie Nikolitsch, Dramaturgin

Sophie Nikoltsch *1979 studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte. Sie arbeitete mit Josef Bilous, Cornelius Schwalm, Mareike Mikat, realisierte mit Agnes Hansch am Maxim-Gorki-Theater das Pornografie-Cut-Up »Post Porn Poetry« und erarbeitete mit Anna Peschke für das »Schwindelfrei-Festival« in Mannheim »Das Kasino«, ein Abend über Rausch, Spiel und Wahnsinn.

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Esther Ningelgen , Pressesprecherin, Theater RambaZamba

http://www.theater-rambazamba.org/

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Nicole Oder, Mitglied der künstlerischen Leitung und Regisseurin, Heimathafen Neukölln

1978 in Nürnberg geboren, studierte Politik-, Theaterwissenschaft und Französisch in Erlangen undParis. Anschließend arbeitete sie zwei Jahre bei der Kommunikationsagentur Pleon, u.a. für dasBundesministerium der Finanzen und konzipierte die Dauerausstellung für das Zollmuseum in Hamburg mit. 2006 leitete sie ein Theaterprojekt in einem indischen Stammesdorf bei Kalkutta, arbeitete mit der Obdachlosentheatergruppe Ratten 07 und lernte 2007 die Theatermacherinnen des Heimathafen Neukölln kennen. Dort ist sie seit 2008 Mitglied der künstlerischen Leitung und Regisseurin, u.a. für die Neukölln-Trilogie. Die Stücke „ArabQueen“ und „Arabboy" sind im Fischer Theaterverlag erschienen. Nicole Oder war Stipendiatin beim Internationalen Forum des Theatertreffens 2010 und erhielt 2011 eine Nennung als beste Nachwuchskünstlerin im Jahrbuch der Theater heute. Mit „ArabQueen“ gewann sie beim Festival „radikal jung“ am Münchner Volkstheater den Publikumspreis. Oder inszenierte auch an der Neuen Bühne Senftenberg am Volkstheater Rostock und am Münchner Volkstheater.

http://www.heimathafen-neukoelln.de

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Hannes Oppermann, Dramaturg

Hannes Oppermann, geboren 1986 in Magdeburg, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim und verschrieb sich dort der Performance Art, Dramaturgie und Festivalforschung. Nach Stationen am Deutschen Theater Berlin, dem Theater an der Parkaue Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Leipzig beendet er momentan sein Masterstudium der Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Ab der Spielzeit 2014/15 ist er Dramaturgieassistent am Deutschen Theater Berlin.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Ihsan Othmann, Regisseur

Der kurdische Schauspieler Ihsan Othmann stammt aus dem Irak. In Berlin, wo er seit einigen Jahren lebt, war er in mehreren Theaterproduktionen zu sehen und wirkte außerdem bei verschiedenen Filmprojekten mit. In Bagdad kam unter seiner Regie das Schauspiel »Der Besuch der alten Dame« von Friedrich Dürrenmatt zur Aufführung. Im Rahmen des KULTURAUSTAUSCH.NET organisiert, veranstaltet und vermittelt er zusammen mit Christoff Bleidt, Eberhard Wagner und Nicole Otte seid 2003 Kunst-, und Kulturprojekte zwischen dem Irak und Deutschland, wovon in den letzten vier Jahren mehrere Produktionen zu Gast im TAK Theater waren.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Foto © privat

Ozi Ozar

Ozi Ozar is a Tehran-born queer artist based in Berlin and Frankfurt am Main. Ozi studied theater and film directing in Tehran and dramaturgy in Frankfurt. Ozi's artistic approach revolves around comedy, interactive theater and the translation of social media functions into theater and vice versa, focusing on the discourse of identity politics, accessibility of education and queerness. As a multidisciplinary freelancer, Ozi has experience as a director, dramaturg, translator, graphic and web designer, performer and social media entertainer. Since the beginning of the Woman* Life Freedom Movement in Iran, Ozi has dedicated his social media to the revolution in Iran and has been part of the Woman* Life Freedom Collective in Berlin and co-curates the online gallery Voices of Iran in collaboration with international production houses.

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Kai Padberg, Theaterwissenschaftler, Performer

Kai Padberg hat Theaterwissenschaft in Erlangen und Berlin absolviert. Als freier Kulturvermittler entwickelt, organisiert und moderiert er Nachgespräche und andere Formate, um den Austausch von Publikum und Künstler*innen und von Zuschauer*innen untereinander zum Leben zu erwecken. Zudem forscht er aktuell als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster „Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective“ an der Freien Universität Berlin zu Publikumsperformances und Öffentlichkeiten im Wandel. Außerdem steht er regelmäßig als Teil des Nürnberger Performancekollektives „schmarrnintelligenz, die“ auf der Bühne und engagiert sich in diversen Zusammenhängen an der Schnittstellen zwischen Kulturarbeit, künstlerischen Aktivismus und Politik. So war er in der Vergangenheit an der Kuration verschiedener Theater- und Musikfestivals in Erlangen und Berlin beteiligt.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Diana Palm, Mitbegründerin von InPulse Berlin

Dianas künstlerische Grundlage und Leidenschaft ist der Tanz, während ihre akademische Grundlage auf einem internationalen BWL Studium fundiert. Nachdem sie sich 2012 und 2013 ganz auf ihre künstlerische Ader konzentrierte und das Dance Intensive-Programm der Tanzfabrik Berlin absolvierte, weiß sie in InPulse Berlin beide Aspekte zu vereinen./ Diana’s artistic background and passion lies in dance, while her academic background is based on international business studies. After fully concentrating on her artistic trait in 2012 and 2013 during the Dance Intensive - programme at Tanzfabrik Berlin, she understands to combine both aspects in InPulse Berlin.

www.in-pulse.org

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Anne Pantaleon, Theaterwissenschaftlerin, Germanistin

Anne Pantaleon genannt Stemberg wurde 1984 in der Nähe von Freiburg i. Brsg. geboren. Ende 2013, nach ihrem Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Mainz, kam sie nach Berlin. An der Schaubühne am Lehniner Platz war sie freie Mitarbeiterin der Dramaturgie, danach war sie als Assistentin und Künstlerbetreuerin für NORDWIND Plattform und Festival im Rahmen des Projektes Urban Species 2014 tätig. Im Anschluss arbeitete sie als Regieassistentin am Hans Otto Theater Potsdam und bei Fernsehfilmproduktionen von ARD und ZDF. Aktuell ist sie freie Mitarbeiterin in der Untertitelredaktion von ARD Text/rbb.

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Mathieu Pelletier, Schauspieler

Mathieu Pelletier, geb. am 17 Mai 1985 in Québec, schreibt schon mit 12 Jahren für die Schulszeitung. 1997 fängt er an, Theater in der Schule zu spielen und nimmt von 2000 bis 2002 an Strassentheater Festivals und Improvisation Turniere teil. Die Jahre 2004 bis 2006 verbingt er in der Universität UQAM, wo er Geschichte und Englisch als Fremdsprache lernt. Er studiert Theater in der "L 'École Internationale Théâtre Jacques Lecoq » in Paris und Zirkus in der « Compagnie les Noctambules » im Jahr 2006-2007. Im folgenden Jahr reist er nach Barcelona und erweitert Stufe 2 in « Estudis de teatre Berty Tovias ». Seit 2010 wohnt er in Berlin, wo er im ATZE Musiktheater spielt, Rezensionnen und Kurzgeschichten schreibt, Kunstveranstalltungen im Café Fincan organisiert und Seiteninstrumente in verschiedenen Bands spielt. Inzwischen war er 2011 in einer Masken-Akrobatik Show in Belgien und 2014 in einer Rock Oper mit der Caravan Stage Company in den USA tätig.

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Franziska Burnay Pereira, Theaterpädagogin an der Schaubude Berlin

Franziska Burnay Pereira studierte Inszenierung der Künste und der Medien (MA) mit Schwerpunktfach Theater an der Universität Hildesheim. Während des Studiums forschte sie theoretisch sowie praktisch an der choreografischen (An-)Ordnung menschlicher sowie nicht- menschlicher Aktanten im Raum und auf der Bühne. 2016 und 2017 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für das internationale Festival „Theater der Dinge“ an der Schaubude Berlin. Seit Januar 2018 ist sie dort als Theaterpädagogin angestellt. Im Mai 2018 nahm sie im Rahmen des internationalen Festivals Blickwechsel an der „Internationalen Masterclass: Regie im Theater mit Puppen“ teil. Freiberuflich arbeitet sie in wechselnden Arbeitskonstellationen sowohl künstlerisch als auch in der Organisations- und Produktionsleitung.

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Matias Perez

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Julie Piérart , Freie Journalistin

Julie Piérart studierte Kunstgeschichte und Französische Literaturwissenschaften in Lille und Berlin. Ihre Masterarbeit mit dem Titel „Die Kunstkritik in Deutschland während der französischen Besatzungszeit (1945-1955)“ wurde 2010 in der Zeitschrift Allemagne d'aujourd'hui n° 192 veröffentlicht. Nach ihrem Studium arbeitete sie u.a. in der Gemäldegalerie – Staatliche Museen zu Berlin, für das Magazin KUNST und die Transmediale 2013. Sie war fünf Jahre für das französischsprachige Kulturmagazin Berlin Poche tätig und schrieb Rezensionen über Kunst, Kino und Tanz. Zurzeit arbeitet Julie als freie Journalistin und Übersetzerin. Kunstvermittlung versteht sie als eine wichtige Brücke zum Publikum und möchte Zuschauer*innen den zeitgenössischen Tanz näherbringen.

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Maike Plath, Regisseurin

Maike Plath, geboren 1970 in Flensburgarbeitet von 1998 bis 2013 als Theater- und Deutschlehrerin in der Sekundarstufe 1 und realisiert an einer Hauptschule in Berlin-Neukölln in den Jahren 2004 bis 2013 zahlreiche biografische Theater-Eigenproduktionen.Sie entwickelt auf der Basis ihrer langjährigen Theater-Erfahrungen mit den Neuköllner Jugendlichen einen partizipativen, methodischen Ansatz, der Jugendliche befähigt, künstlerische Prozesse eigenmächtig zu gestalten und ihre Themen in Form von biografischen Theater-Produktionen im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.In mehreren Buchpublikationen und durch mehrjährige Mitarbeit im Vorstand des Bundesverbandes Theater in Schulen (BVTS) sowie als Jurorin für das Theatertreffen der Jugend Berlin (Berliner Festspiele) und durch Lehraufträge in ganz Deutschland setzt sie sich für den Theaterunterricht als wirksamstes Bildungsinstrument öffentlichkeitswirksam ein.Sie arbeitet heute als künstlerische Leiterin der Jugendtheater-Projekte am Heimathafen Neukölln und im Vorstand von Mitspielgelegenheit e.V. Berlin.

http://www.maikeplath.de

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Stefan Plepp, Schauspieler, Musiker, Mitglied der Shakespeare- Company Berlin

Geboren 1968 studierte er ab 1989 zunächst theoretische Physik in Dresden, Heidelberg und Berlin, wo er 1996 mit dem Diplom abschloss. Anschließend Schauspielausbildung in Berlin und seit 1999 als Schauspieler und Musiker auf deutschen Bühnen zu sehen (u.a. Theater am Kurfürstendamm Berlin, Schauspielhaus Leipzig, Schauspielhaus Dresden, Theaterhaus Stuttgart, Theater am Kurfürstendamm).Seit 2005 Mitglied der Schakespeare- Company Berlin, wo er neben der künstlerischen Tätigkeit auch die Leitung der Finanzabteilung übernahm und als Produzent und Produktionsleiter Verantwortung übernahm. Außerhalb der Company auch als Regisseur, Produzent, Musiker und Komponist für eigene Theaterprojekte tätig.Seit 2007 auch zunehmendals Sprecher und für Film und Fernsehen tätig (etwa in Dominik Grafs "Im Angesicht des Verbrechens", Nergis Ustas "Lostengarden").

http://www.shakespeare-company.de

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Christin Prätor, Artistic Director, B_Tour

http://www.b-tour.org

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Fotografin: Julia Marquardt

RodewaldFoest Produktion

Die Regisseurin Marie Rodewald und der Schauspieler Holger Foest haben sich 2007 an der Hochschule der Künste in Zürich kennengelernt und arbeiten seitdem miteinander. Seit Winter 2012 leben und wirken beide in Berlin. Der Anlass jeder Produktion ist dokumentarisch. Die Forschung am künstlerischen Format basiert auf einer anfänglichen Versuchsanordnung, die im Laufe des Probenprozesses überprüft wird. Ausgehend vom Inhalt zum Format lädt das Künstlerduo Gäste vom Amateur bis zum professionellen Künstler jeder Disziplin ein. Die Gleichberechtigung der künstlerischen Disziplinen, die Betonung einer klaren Autorenschaft, die Eroberung von unkonventionellen Aufführungsräumen, so wie die Suche nach neuen Perspektiven zwischen Zuschauern und den performenden Künstlern sind essentielle Bestandteile jeder RodewaldFoest Produktion geworden. RodewaldFoest Produktion hat Ihren Sitz in Berlin, im Ortsteil Oberschöneweide.

http://www.rodewaldfoest.com

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Susanna Quandt, Theaterpädagogin

geboren: 07.10.1979, in Magdeburgwohnhaft: BerlinBeruf: Dipl. Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin, Spielpädagogin (Akademie Remscheid) und Schauspielerin in einem aktiven Amateurtheaterarbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen / bietet Workshops und Seminare anverschiedene Bühnenerfahrungen, aktuell: Oscar Wilde "Der ergebene Freund"regelmäßige Teilnahme am Theaterforschungslabor "Graphit Theater Labor" - Who enters the stage?

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Kerstin Reichelt, Regisseurin und Produktionsdramaturgin

Kerstin Reichelt, zuerst studierte sie Geologie und Paläontolgie um dann, nach einer 12 jährigen Karriere als Formationstänzerin zum Theater zu finden. Dort erprobte sie sich in über 35 Produktionen in allen Back- und Onstage Bereichen, die das Theater zu bieten hat. Am Tübinger BrechtBauTheater inszenierte sie u.a. Stücke wie „Minna von Barnhelm“, "Frühlings Erwachen" und „Fräulein Julie“. Regie- und Produktionsassistenzen führten sie quer durch Deutschland (u.a. an das Staatstheater Stuttgart, nach Bad Vilbel, an das Stadttheater Minden und die Freilichtspiele Schwäbisch Hall). Hinzu kommen Arbeiten für Produktionen in der Freien Szene in Berlin und Stuttgart. Derzeit lebt und arbeitet sie als freiberufliche Regisseurin und Produktionsdramaturgin in Berlin. Seit 2012 ist sie die Künstlerische Leitung des 24h Theater Berlin und inszenierte [Me|dea] an der Brotfabrik Bühne. Auf ihrem Blog: www.kerstinreichelt.wordpress.com geht sie ihrer Leidenschaft dem Photographieren und Kommentieren nach.

www.kerstinreichelt.wordpress.com

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Katharina Resch, Choreografin

Katharina Resch tanzte 2003-2005 neben ihrem D/SP Biologie-Grundstudium in der Cía. Nómada unter der Leitung von Roberto Torres am Teatro Victoria, Teneriffa, Spanien. 2010 schloss sie ihr Choreographiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch", Berlin, mit dem interdisziplinären, kollaborativen Projekt "GEscHwindEN" in den Uferstudios ab. Sie unterrichtet Tanz und Bewegung und produziert parallel diverse Formate und Performances, z.B. Improvisationen mit Text und Musik und Kooperationen mit anderen Choreographen und Künstlern.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Oliver Rickenbacher, Schauspieler, Shakespeare Company Berlin

Spielt seit 2005 in der Shakespeare Company Berlin. Geboren in der Schweiz, lebt er seit 2002 in Berlin. Ausgebildet an der Scuola Teatro Dimitri, Verscio CH, ist er seither als Schauspieler in verschiedenen Ensembles tätig. Außerdem arbeitet er als Theaterpädagoge für die Shakespeare Kids und für dm. Er ist zu sehen und zu hören in MACBETH, SOMMERNACHTSTRAUM, DIE ZÄHMUNG DER WIDERSPENSTIGEN und ROMEO&JULIA!

http://www.shakespeare-company.de

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Christine Rollar, Schauspielerin, Theatermacherin

Christine Rollar, geboren 1971, hat an der UdK Berlin Schauspiel studiert. Sie arbeitet als Schauspielerin für Film, Funk und Fernsehen sowie an Theatern und seit 2002 auch in der Freien Szene in Berlin. Mit dem KünstlerInnen Kollektiv LUNATIKS wurde sie zum zweiten Mal beim Fond Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes gefördert. Hier realisiert sie auch eigene Produktionen, wie die Goldene Schweigekapsel (Theater Kiel) und 2 Tage und 1 Nacht (junges dt). Für Impulse 2018 ist sie gemeinsam mit Haiko Pfost, Wilma Renfordt und Hendrik Scheel für die Entstehung und Umsetzung des Stadtprojekt`s WENN DIE HÄUSER TRAUER TRAGEN verantwortlich. Oft und auch gerne findet sie sich und ihre künstlerische Kraft in interdisziplinären und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen wieder. Lehraufträge führen sie an die UdK Berlin zurück, an die HFF-Potsdam und die Fritz-Kirchhoff-Schule Berlin.

Lilo Rößler, Öffentlichkeitsarbeit, Theater Strahl

geboren in Felsberg/Hessen, studierte Germanistik, Philosphie und Soziologie an der Freien Universität Berlin und ist seit 2003 bei THEATER STRAHL für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

http://www.theater-strahl.de

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Paula Rosolen, Choreographin

Paula Rosolen ist Absolventin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt und schloss außerdem ein Masterstudium in Choreografie und Performance an der Justus-Liebig-Universität in Gießen ab. Mit ihrer Projektskize “Aerobics!” (2014) wurde sie mit dem 1. Preis der 3. Edition “Danse Élargie” am Théâtre de la Ville in Paris ausgezeichnet. Mit ihren Arbeiten Die Farce der Suche (2010), Libretto (2012) und Piano Men- Ein Tanzfonds Erbe Projekt (2013)- untersucht sie seit 2010 die Beziehung zwischen Dokumentartheater, Oral History und Tanz. Gemeinsam mit Digitaler Atlas Tanz und der Akademie der Künste Berlin koordinierte sie die Entstehung des „Renate Schottelius Archivs”, das in Kooperation mit dem Teatro General San Martín in Buenos Aires entstand.

www.paularosolen.com

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Miriam Sachs, Autorin, Illustratorin/Trickfilmerin, Schauspielerin

Miriam Sachs schreibt Romane (Reise nach Jerusalem…, Kleist in meiner Küche), Jugendbücher und Essays; sie illustriert, adaptiert Klassiker, inszeniert und schreibt fürs Theater, so wie gelegentlich auch für Magazine und Zeitungen, besonders fürs Neue Deutschland. Sie kuratiert Veranstaltungsreihen auf der Suche nach Schnittstellen zwischen Fiktion und Forschung, diese Projekte werden oft zu Collagen über mehrere Genre hinweg. Miriams Arbeit als Regisseurin ist oftmals der praktisch angewandte Rechercheteil einer Romanarbeit oder eines Buchprojektes. Das Regieführen passierte eher, weil es ihr gemeinsam mit ihren Schauspielkollgen Jürgen Ruoff und anderen darum ging Klassische Texte (Hamlet, 2007; Käthchen von Heilbronn, 2008) konkret und greifbar zu machen und mit all den eigenen Bildern und Assoziationen zu verknüpfen, die man als Schauspieler(in) meist für sich behalten muss.

https://miriamsachs.wordpress.com

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Tim Sandweg, künstlerischer Leiter, Schaubude (ab Spielzeit 2015/16)

Tim Sandweg studierte Theaterwissenschaft und Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin, bevor er 2009 als Dramaturg ans Puppentheater der Stadt Magdeburg ging. Dort war er in verschiedenen Inszenierungen und Projekten involviert, zuletzt als Co-Künstlerischer Leiter des 10. Internationalen Figurentheaterfestivals „blickwechsel“. Seit 2009 gehört Tim Sandweg der Redaktion des Magazins für Puppen-, Figuren- und Objekttheater „double“ an und ist seit 2012 Lehrbeauftragter für Dramaturgie und Theorie am Studiengang Figurentheater der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Von 2012 bis 2014 war er Mitglied der Jury des Berliner Senats für Freie Gruppen.

http://www.schaubude-berlin.de

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Georg Scharegg, Gründung und Leitung, Theaterdiscounter

Georg Scharegg, stammt aus Graubünden (Schweiz), studierte in Zürich und lebt seit 1993 als Schauspieler, Regisseur und Theaterproduzent in Berlin. Nach längeren Festengagements und der Leitung eines freien Ensembles gründete er 2003 in Berlin den damaligen Theaterdiscounter, heute TD Berlin. Frühere Regiearbeiten waren „Tasso“, „Bodentiefe Fenster“ und die Mitentwicklung des Formats „Spielplan Deutschland“.

http://www.theaterdiscounter.de

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Carolin Schmidt, Tanzcout Berlin

Carolin Schmidt studierte Biologie und Geografie, machte danach eine Ausbildung zur Bewegungspädagogin und studierte anschließend Tanz bei Bewegungsart in Freiburg, am SNDO in Amsterdam und an einer freien Kunstschule in Dänemark. Sie arbeitete als Tänzerin vor allem mit Hideto Heshiki und dem Choreografenkollektiv K2 in Freiburg, choreografierte und inszenierte mehrere eigene Tanzabende und Solostücke und zeigte diese u.a. im Stadttheater Hildesheim, am HAU Berlin und im e-werk Freiburg.Für das Theater Pan-Optikum wirkte sie als choreografische Assistentin und Tänzerin in den Opern „Civil Wars“ von Philip Glass (Eröffnung der Duisburger Akzente) und „Carmina Burana“ am Stadttheater Basel mit.Zur Zeit unterrichtet sie Tanz, Bewegung und Tanzgeschichte und tanzt und choreographiert in und außerhalb von Berlin.

http://tanzscoutberlin.de

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Prof. Dr. Helmar Schramm, Institutsleiter Theaterwissenschaft, FU

http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we07/index.html

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Stefan Schroer, Theater Arbeit Duisburg

http://www.theater-arbeit-duisburg.de

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Julia Schrook, Kommunikationsassistentin für Gebärdensprache

Studium Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis (Universität Hildesheim)freie Projekte im Bereich Theater und Performace ArtWeiterbildung Kommunukationsassistentin mit DGS Kompetenz (Gebärdenservice Berlin) aktuell freiberufliche Arbeit als Kommunikationsassitentin

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Max Schumacher, künstlersiche Co-Leitung von post theater

studierte Theaterwissenschaft und Dramaturgie in Berlin (HU) und Performance Studies in New York (NYU). Gründete 1999 post theater in New York und leitet diese Performance-Gruppe seit 2002 gemeinsam mit Hiroko Tanahashi von Berlin und Stuttgart aus. Er arbeitet als Regisseur und Dramaturg in über 20 Ländern (u.a. in Taiwan, Japan, Korea, Singapur, Kroatien, Serbien, Slowenien, Spanien, Italien, USA), oft an lokalen Koproduktionen. post theater wurde zu zahlreichen internationalen Festivals eingeladen (u.a. Tanz im August, Media Art Festival Japan, FACYL Salamanca, Zagreb Dance Week Festival, Singapore Arts Festival). Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien (u.a. Bremer Autorenpreis, Akademie Schloss Solitude, Fulbright Foundation, Tokyo Wondersite). Neben seiner künstlerischen Arbeit unterrichtet Max Schumacher auch Workshops und Seminare zu Medienkunst und Theater, Space und Performance, Spiel und Performancetheorie. Bis 2014 war er kulturpolitisch aktiv im Vorstand des Landesverbandes Freie Darstellende Künste Berlin und im Rat für die Künste Berlin.

http://www.posttheater.com

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Sandy Schwermer, Performance/Puppenspiel/Regie

· Absolventin HfS „Ernst Busch“ Berlin im Fach Puppenspielkunst· zahlreiche Stückentwicklungen mit Puppen und Objekten im öffentlichen Raum und auf der Bühne· Lehrtätigkeit in Montréal, Kanada am Artistic Training Department des Cirque du Soleil.· Dozentin für Kulturelle Bildung und Interdisziplinäres Arbeiten im Team am CTC der Universität der Künste Berlin· Referentin in den Bereichen Kulturelle Bildung/ Spielforschung/ Interdisziplinarität.· Stipendiatin von Concerto 21, Alfred Töpfer Stiftung

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Vera Shchelkina, somatische Tanzkünstlerin

Vera Shchelkina, geboren in Moskau, verbindet ihr Interesse an Tanz,Somatik und künstlerischem Schaffen als Studentin, Pädagogin,Kuratorin und Künstlerin in verschiedenen Institutionen, Festivals undProgrammen.Ihre Reise zu Theorie und Praxis des zeitgenössischen Tanzes begannmit Germanistik in Moskau und Deutschland und führte sie überverschiedene internationale Festivals und Workshops zuzeitgenössischem Tanz, Somatik und anderen Bewegungsarten. Sie hatviel mit der Axis Syllabus Community getanzt, regelmäßig Gaga undPlayFight geübt, am SNDO-Intensivkurs teilgenommen etc.Seit 2018, nach Abschluss eines SOTA-Performance-Programms, ist sieeine freischaffende Tanzkünstlerin, die nicht nur Tanz- undPerformance-Stücke kreiert, sondern auch Tanz und Bewegung inverschiedenen Kontexten unterrichtet.Ihre wichtigsten Tanz- und Performance-Stücke, bei denen sie alsCo-Autorin und Performerin mitgewirkt hat, sind "CO-TOUCH" (2018,Moskau, Sankt Petersburg, Berlin, Dresden), "The Imposture Lab" (2018,Moskau, Minsk), "My Ex(body)" (2018, Moskau, Minsk), "SMRTЪ" (2020,Moskau, Jekaterinburg, Kasan), "Vibrant Matter" (2021, SanktPetersburg), und andere.Seit 2021 hat sie Somatische Pädagogik an der Somatischen Akademie inBerlin studiert und regelmäßig zwischen Russland (wo sie Kuratorinzweier inklusiver Tanzprojekte ist) und Deutschland hin undhergereist. Ab dem 24.02.2022 ist sie endgültig nach Berlin gezogen.Ihre künstlerischen Interessenschwerpunkte sind:Der Mensch als ein Set von Umgebungen und Bewusstseinszuständen,Berührung als Tor zur Vielfalt des Körpers, Wahrnehmung als Instrumentder Bewegung und als Tor zur nicht-persönlichen Erfahrung. In denletzten zwei Jahren hat sie sich auf die Erforschung vonTodespraktiken im Kontext von Tanz und Performance konzentriert.

Yael Sherill, Artistic Director, B_Tour

http://www.b-tour.org

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Francesca Spisto, Regie- und Produktionsassistentin, aufBruch

Francesca Spisto, geboren in Florenz, studierte Psychologie und Schauspiel und machte im Anschluss eine Ausbildung zur Theaterpädagogin. Von 2002 bis 2010 war sie in ihrer Heimatstadt als Schauspielerin und Regieassistentin tätig und arbeitete in verschiedensten Theaterprojekten mit Menschen mit Behinderung, Drogenabhängigen und Gefangenen. 2010 zog es sie nach Berlin wo sie zunächst im Theater Forum Kreuzberg als Regieassistentin und Requisiteurin beschäftigt war. Beim Gefängnistheater aufBruch arbeitet Francesca Spisto seit 2013, anfänglich als Schauspielerin in der Produktion „Wallensteins Tod“ und seit 2014 als Regie- und Produktionsassistentin.

http://www.gefaengnistheater.de/aufbruch/

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Benjamin Stein, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kulturelle Bildung, Neuköllner Oper

Der gebürtige Oldenburger besuchte bis 1981 das humanistische Alte Gymnasium, absolvierte ein Freiwilliges Soziales Jahr auf einer internistischen Station mit Krebskranken und engagierte sich bis zu seiner Übersiedlung nach Berlin 1984 in Menschenrechtsfragen bei amnesty international. An der Carl-von-Ossietzky - Universität zu Oldenburg studierte er Diplom-Psychologie, wechselte in Berlin an die FU in den Fachbereich Humanmedizin und studierte insbesondere die menschliche Anatomie auch in vivo mit einer eigens gegründeten studentischen Arbeitsgruppe. In diese Zeit fällt sein intensiviertes Interesse für die Möglichkeiten des Theaters (Teilnahme an sog. freien Theatergruppen (u. a. unter Karl-Heinz Haase, Andreas Ulrich Berger), Gründung einer eigenen Theatergruppe, Mitglied der Statisterie der Deutschen Oper). Studienfachwechsel nach dem Physikum (jetzt Romanistik und Theaterwissenschaften), parallel Studentenjobs jeder Art sowie Gründung eines eigenen Theaters (SchauPlatz in der Dieffenbachstraße), später Gründung des Theaters im ACUD in Berlin Mitte). Seit 1999 an der Neuköllner Oper, dort zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und seit 2012 Leitung der Abteilung "Kulturelle Bildung". Seither Initiierung diverser Projekte für schulische und außerschulische Kinder- und Jugend-Kultur.

http://neukoellneroper.de/

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Foto: Jörg Metzner

Ann-Marleen Stöckert, Theaterpädagogin

Ann-Marleen Stöckert studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendtheater und Theaterpädagogik an der Universität Hildesheim und Schauspiel an der Escuela de Arte Dramatico Málaga in Spanien. Vor und während des Studiums arbeitete sie in den Bereichen Theater (Regie, Dramaturgie, Theaterpädagogik) und Film (Drehbuch, Regie) u.a. bei Junges Theater Cactus Münster, Theater Total Bochum, GRIPS Theater und dem ZDF. Seit 2011 arbeitet Ann-Marleen Stöckert als Theaterpädagogin am Theater STRAHL Berlin.

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Thomas Sutter, Theaterleiter und Gründer des ATZE Musiktheaters

Der Theaterleiter und Gründer des Theaters Thomas Sutter ist Schauspieler, Musiker, Komponist, Regisseur und Autor. Bei der Kinderleselounge liest er aus zwei Kinderbuch-Klassikern vor: „Ronja Räubertochter“ (Astrid Lindgren) und „Eine Woche voller Samstage“ (Paul Maar). Und, wie soll es anders sein: auch diese beiden Geschichten werden auf der Bühne des ATZE Musiktheaters aufgeführt und Thomas Sutter spielt in beiden Stücken mit.

http://www.atzeberlin.de

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Foto ©Lukas Papierak

Susann Tamoszus, Theaterpädagogin, Schaubude Berlin

Susann Tamoszus wurde 1965 in der Oberlausitz geboren. Sie studierte an der UdK Berlin Theaterpädagogik.Als freischaffende Theaterpädagogin MA hat sie seit 2003 verschiedenste Workshops und Projekte geleitet u. a. für TUSCH, ilb, SfBB. Seit 2011 arbeitet sie an der SCHAUBUDE BERLIN.

http://www.schaubude-berlin.de

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Bianca Tänzer, Musikwissenschaftlerin/Musikerin, Projektleitung Offene RambaZamba Werkstatt

http://www.theater-rambazamba.org

Keine anstehenden Veranstaltungen.

Stephan Thiel, Regisseur

Geboren 1970 in Leipzig.Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig,Schauspielstudio am Theater Chemnitz, Diplom 1996.1996-99 Engagement am Theater Junge Generation Dresden.Seit 1999 freischaffend, u.a. Theater Erlangen, Komödie Dresden, Staatsschauspiel Dresden, Theaterhaus Jena, Sophiensaele Berlin...Seit 2003 Arbeit als Regisseur.

http://stephan-thiel.com

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Sarah Thust, Journalistin

Die Leipzigerin Sarah Thust wurde 1986 in der ehemaligen DDR inmitten einer Familie von Partei-Verweigerern geboren. Bereits während ihres Journalistik-Studiums am „Roten Kloster“ konnte sie das Reisen nicht lassen. Nach ihrer Diplom-Arbeit landete die freie Journalistin in Kambodscha, wollte die Gesellschaft und Geschichte des einst abgeschotteten Landes besser verstehen. Inzwischen arbeitet sie wieder in Berlin, hat aber das kambodschanische Alphabet an ihre Zimmerwand geschrieben.“

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Alisa Tretau, Regisseurin, Performerin und Autorin

Alisa Tretau ist Regisseurin, Performerin und Autorin. In ihren Arbeiten wendet sie das feministische Motto „Das Private ist politisch“ auf schambehaftete Themen sowie auf soziale Fragestellungen zur Klimakrise an. Ihre neueste Arbeit, das interaktive Hörspiel „Beton. Wüste. Zukunft.“, ist am 30.09.2023 erneut im Mensch Meier zu sehen.

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Marie Urban, Dramaturgin

Marie Urban studierte Theaterwissenschaft in Paris und Montreal und Kulturwissenschaft sowie Ästhetische Praxis in Marseille und Hildesheim. Sie arbeitet freiberuflich als dramaturgische Mitarbeiterin und Regieassistentin u. a. mit David Weber-Krebs und Philippe Quesne. Seit 2009 kooperiert sie mit dem bildenden Künstler Alexander Schellow und zeichnete für zahlreiche Projekte verantwortlich für Recherche und Konzeptmitarbeit. 2011 gründeten Urban und Schellow index.film und entwickeln seither gemeinsam dokumentarische Animationsfilme. Momentan arbeitet Marie Urban als Dramaturgin u. a. für das Gefängnistheater Aufbruch und als Coautorin für den Film Les rêves américains. Sie interessiert sich insbesondere für ästhetische Formen, in denen fiktionale und dokumentarische Ansätze einander durchdringen.

http://indexfilm.de

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Sarah Verny, Regisseurin

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Philippe Veyrunes, visual artist

Educated in the French National Art school of Dijon and the Academy of Art in New York, he continues his artistic education with the ligthdesigner Johan Vonk in the Netherlands. Back in France in 1992 he develops light and theater design conception for dance, theater and music, especially for Myriam Berns and Henry Torgue, Vidèo Lupum-Pont, Antonio Placer, Compagnie 47/49, François Veyrunes and the expositions of the International Graphic Center Echirolles. His personal exposition and installation work is shown in different places. In 2007 he is cofonding the Collectif K-LI-P and confronts his visual research with the dancer Christel Brink Przygodda.

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Jens Vilela Neumann, Leitung und Gründungsmitglied von Paradise Garden Productions, Regie

Jens Vilela Neumann hat ein Schauspielstudium nach Jaques Lecoq, zwei Jahre Theaterregie-, sowie Interkulturelle Studien an der Hoogeschool voor de Kunsten Utrecht/ Niederlande absolviert. Seit 18 Jahren leitet er PG, widmete sich aber auch Inszenierungen im Stadttheater und in der freien Theaterszene sowie Lehrtätigkeiten. Er inszenierte mehr als 22 Stücke, 18 Kurzfilme, schrieb zahlreiche Theaterstücke und setzte insgesamt 11 Film- & Theaterprojekte in Mosambik, Angola, Simbabwe und Kamerun um. In Deutschland wurden seine Arbeiten an verschiedenen Bühnen aufgeführt, unter anderem 2022 an der Volksbühne am Rosa-Luxenburg-Platz in Berlin. Die inhaltlichen Ausgangspunkte seiner Arbeiten sind meist politischer und sozialer Natur. Themen wie Transzendenz und Widerstand stehen im Mittelpunkt.

http://paradisegardenproductions.com

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David Vogel, Theaterpädagoge

David Vogel studierte Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Während seines Studiums forschte er zum Thema Partizipation, inszenierte mit einer Theatergruppe für Erwachsene zum Thema Rechtssystem und arbeitete für das freie Theater Tempus fugit in Lörrach mit Kindern und Jugendlichen. Seit der Spielzeit16/17 arbeitet er am Grips Theater in Berlin.

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Julia von Schacky, Regisseurin, Künstlerische Leiterin, Heimathafen Neukölln

Julia von Schacky, Jahrgang 1978, ist künstlerische Leiterin des Heimathafens Neukölln. Sie studierte Bühnenbild an der UDK Berlin und arbeitete danach einige Jahre als freie Bühnenbildnerin. Die gebürtige Berlinerin ist Mitbegründerin des Theaterkollektivs Heimathafen Neukölln und seitdem in der künstlerischen Leitung des Theaters tätig. 2009 übernahm die Gruppe den kommunal betriebenen „Saalbau Neukölln“ und bespielt den historischen Ballsaal im Herzen des Bezirks unter dem Motto „Wir sind Volkstheater“ mit einer Mischung aus Herz, Hirn und Schnauze.

http://www.heimathafen-neukoelln.de

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Foto © Rivca Rubin

Katharina von Wilcke, Kulturmanagerin und Kuratorin

Katharina von Wilcke ist Kulturmanagerin und Kuratorin. Als Produzentin ist sie regelmäßig für Tanz- und Theatercompagnien, Festivals und Kulturinstitutionen tätig. Im Auftrag der Kulturstiftung des Bundes leitete sie zusammen mit Sabine Gehm die Tanzkongresse 2006, 2009, 2013 und 2016. 2014 gründete sie mit Kolleg*innen die flexible Struktur Wilson*Borles – arts management. Aktuell entwickelt sie das Vermittlungsformat „Die Kunst der Verführung“ und das Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramm ON THE ROAD #4 des BFDK. Katharina von Wilcke ist seit 2013 Mentorin und Expertin beim PAP Berlin, berät regelmäßig freie Kulturschaffende und Institutionen bei der Projektkonzeption und Antragstellung und gibt dazu Workshops und Seminare. www.dep-art-ment.com

www.wilsonborles.de

Esther Vorwerk, German actress

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Christian Wehmeier, Regisseur

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Franziska Werner, Künstlerische Leiterin, Sophiensaele

Franziska Werner studierte Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation, Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität Berlin und Sorbonne Nouvelle Paris. Sie arbeitete als freie Produktionsleiterin, Dramaturgin und Regieassistentin u.a. mit Cora Frost, Adriana Altaras, Johanna Dudley, Sasha Waltz & Guests, Martin Wuttke, Helena Waldmann und für Festivals und Produktionsorte. Sie ist Mitbegründerin des Künstlerkollektivs Pony Pedro, welches zwischen 2005 und 2010 Interventionen im Stadtraum realisierte. Seit 2011 ist sie Künstlerische Leiterin der Sophiensæle.

http://www.sophiensaele.com

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Anna Lena Werner, Kunstwissenschaftlerin, Autorin, Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin

ist Kunstwissenschaftlerin, Autorin, Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Dort promovierte sie mit der Studie „Let them Haunt Us. How Contemporary Aesthetics Challenge Trauma as the Unrepresentable“ (transcript, Bielefeld, 2020). Sie ko-organisierte Forschungsprojekte u.a. mit dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und dem Exzellenzcluster EXC 2020: Temporal Communities. 2011 gründete sie das Online-Kunstmagazin artfridge.de.

http://www.artfridge.de/

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Laura Werres, Theaterpädagogin, Projektleiterin Jugend im Theater RambaZamba

http://www.theater-rambazamba.org

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Romy Weyrauch , Regisseurin

ROMY WEYRAUCH (*1983 in Erfurt geboren und in Berlin aufgewachsen) studierte in Exeter/GB „Drama“ und bis 2011 in Hildesheim „Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis“ mit den Schwerpunkten Theater und Performance. Vor dem Studium spielte sie drei Jahre beim Jugendtheater P14 der Volksbühne Berlin, hospitierte ein Jahr am Schauspiel Leipzig in der Theaterpädagogik, wo sie ihre erste Regiearbeit realisierte, und assistierte anschließend bei Armin Petras. Während des Studiums assistierte sie u.a. am LOFFT Leipzig oder dem Maxim Gorki Theater Berlin und war bei mehreren Projekten in der Freien Szene als Regisseurin und Performerin tätig. Ihre Diplominszenierung „abstracts of men- Recherchen zum Thema Männlichkeit” wurde 2010 am Maxim Gorki Theater in Berlin gezeigt. Seitdem ist sie freischaffende Theatermacherin und arbeitete u.a. projektbezogen als Dramaturgin am FFT Düsseldorf oder als Coach beim Jugend-Performance-Wettbewerb UNART für das Staatsschauspiel Dresden. Seit 2004 ist sie festes Mitglied des Theater- und Performancekollektivs theatrale subversion, das von 2012 – 2014 im Rahmen des Doppelpass-Förderprogramms der Kulturstiftung des Bundes in Dresden projektierte. Ihre Inszenierung „1989 [exit ghost]“ wird 2014/15 auf Gastspielreise mit den Stationen Berlin, New York, Würzburg, Hildesheim, Gera, Bremen und Braunschweig gehen. Die Tour ist ebenfalls gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes.

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Claudia Wiedemer, Schauspielerin

Claudia Wiedemer ist freie Schauspielerin und lebt in Berlin. Sie wurde 1973 in Bonn geboren und studierte Schauspiel, Gesang und Tanz in Hamburg. Seit 1997 war sie in Hamburg, Wien, Düsseldorf, Dresden, Bad Hersfeld, Zürich, Hannover und auf zahlreichen Bühnen Berlins tätig. Besondere Wertschätzung erhielt sie für die Trilogie der klassischen Mädchen, drei Solo- Abende nach Kleists Käthchen, Schillers Johanna und Goethes Gretchen, die am Berliner Theater unterm Dach entstanden und von Chicago bis Teheran auf vielen Festivals gezeigt wurden. Grete wurde außerdem mit dem Friedrich Luft- Preis 2004, dem Sonderpreis des Impulse - Festivals 2005 und den 1. Preis beim internationalen Monodramen- Festival Thespis ausgezeichnet.

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Christoph Wirth, Dramaturg, Regisseur, Musiker

Christoph Wirth, geb 1985 in Saarbrücken arbeitet als Dramaturg, Regisseur und Musiker und lebt in Berlin. Während des Studiums der Theaterwissenschaft und Philosophie in Mainz und Leipzig, war er Assistent für René Pollesch und Laurent Chétouane an den Münchner Kammerspielen, Sophiensaele, Berlin und Nationaltheater Weimar. Seit 2008 arbeitet er als freier Produktionsdramaturg, Regisseur und Musiker in unterschiedlichen künstlerischen Kollaborationen und Kontexten u.a. für Laurent Chétouane, Internil (Berlin/Leipzig), L´OUTIL (Dijon), INSTITUTET(Malmö/Berlin) und von 2008- 2013 als freier Produktionsdramaturg und künstlerischer Mitarbeiter an der Skala des Centraltheaters Leipzig. Seit 2010 entwickelt er in unterschiedlichen Kontexten interdisziplinäre Performanceprojekte an den Grenzen zwischen körperbasierter Performance, Installation, Happening und Musik. In seinen Arbeiten kombiniert er kontextuelle und relationelle Aspekte künstlerischer Arbeit mit medialen und szenischen Inszenierungen.

objective-spectacle.net/christoph-wirth/

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Maren Witte, Tanzscout Berlin

Maren Witte promovierte Tanz- und Literaturwissenschaftlerin, lebt und arbeitet als freie Tanzdramaturgin in Berlin. Spezialisierung: zeitgenössische Tanzkunst für ein fachfremdes Publikum zu öffnen und Zugänge, Sichtweisen und Perspektiven anzubieten. Im Bereich der Erwachsenen- und der kulturellen Bildung international tätig. Zusammenarbeit mit den Goethe-Instituten Berlin, San Francisco und Hanoi. Zusammenarbeit mit internationalen Festivals wie "Foreign Affairs", "Tanztage der fabrik Potsdam" und "Tanztage".

http://tanzscoutberlin.de

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Wilhelm Werner Wittig , Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Wilhelm Werner Wittig (geboren 1989). Willi hat erst mit 18 seine Begeisterung für Theater entdeckt. Er hat einen Bachelor in Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim absolviert und ist Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Die Veranstaltungstechnik ist neben seiner Arbeit in der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft seine Haupttätigkeit.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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Björn Zahn, Autor und Regisseur

Geboren in Hannover, aufgewachsen in Oldenburg, spielte das Nordlicht schon früh in diversen Jugendensembles, Off-Theater-Projekten und Stadttheatern in und um Oldenburg. Als er 2002 nach Berlin zog, konzentrierte er sich immer stärker auf das Schreiben, organisierte die Lesesreihe “Unerhört” und verfasste erste Theaterstücke. 2009 entwickelte er unter dem Namen “Irritationen 1.0-1.12” Soloperformance-Shows mit Gästen in Berliner Clubs. 2012 gründete er das Theaterensemble NEBEL BRUTAL, in dem er mit viel Leidenschaft als Autor, Regisseur, Bühnenbildner und Schauspieler tätig ist. NEBEL BRUTAL schafft Welten, in denen Chaos herrscht. Alles ist brüchig, die Realität ein einziges großes Fragezeichen. Katatonische Stille folgt auf ohrenbetäubenden Lärm. NEBEL BRUTAL, ein Theater der Kontraste.

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Robert Ziesenis, Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Robert Ziesenis studiert Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Zuvor absolvierte er einen Freiwilligendienst am Deutschen Nationaltheater Weimar und erarbeitete dort die Inszenierung PROJEKT WOYZECK mit jungen Erwachsenen, die 2019 zum Bundestreffen Jugendclubs an Theatern eingeladen wurde. Er ist Mitglied der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft, einer Gruppe professioneller Gesprächsanstifter*innen.

http://geheimedramaturgischegesellschaft.de

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