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Fr., 04.11.2016, 20:00
Publikumsgespräch zu 'Die Kunst zu sterben'
Zwischen persönlicher Erzählung und Soundinstalation nähert sich die theatrale subversion den ewigen Frage nach Leben und Tod. Wie stellen die Performer*innen die Biographie einer 76jährigen Schauspielerin auf der Bühne dar? Darüber sprecher wir dem Theaterkollektiv im Anschluss an die Vorstellung.
Wie nähert sich das Theaterkollektiv die theatrele subversion den ewigen Fragen nach Leben und Tod? Wie verbinden die Künstler*innen persönliche Geschichten mit Klängen? Und wer ist Ilse Bendin? Wir sprechen mit den Künstler*innen der theatralen subversion und befragen sie zu ihrer künstlerischen Arbeit.
Die Tickets (8/13€) für die Vorstellung inkl. der kostenlosen Teilnahme an dem Gespräch können Sie auch direkt über Theaterscoutings reservieren! Schreiben Sie einfach (bis einen Tag vor der Vorstellung) eine Email mit der gewünschten Anzahl an Tickets an reservierung(at)theaterscoutings-berlin.de.
Natürlich sind auch spontane BesucherInnen herzlich willkommen, allerdings ohne Kartengarantie für die Vorstellung.
Ablauf
20:00 Vorstellung
Im Anschluss an die Vorstellung: Gespräch
Fragen? Die Personen mit den pinken Theaterscoutings-Buttons sind vor Ort für Sie da.
Karten per E-Mail: info(at)td.berlin
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Fr., 04.11.2016, 20:00
Über den Veranstaltungsort:
Das Theaterdiscounter
Seit über zehn Jahren präsentiert und produziert der Theaterdiscounter zeitgenössisches Theater. Das Theater ist Durchlauferhitzer, Labor und Sprungbrett für Regieabsolventen und erfahrene Theatermenschen, die die Bandbreite der theatralen Formensprache erweitern. Realitäten und Theater anders sichtbar zu machen, ist eines der Ziele des Hauses, das Stoffe, Geschichten, Gedanken ungewöhnlich erzählt. Theater, das Wagnisse eingeht und neuartige Formen der Präsentation schafft.
www.theaterdiscounter.de
Über die Inszenierung:
Die Kunst zu sterben
Wofür wollen wir unser Leben einsetzen? Können wir gar Zeitpunkt und Art des Todes selbst gestalten? Nicht nur in der dramatischen Literatur finden sich diese Fragen; auch aus aktuellen demografischen Entwicklungen und damit verbundenen Phänomenen heraus scheinen sie sich vermehrt zu stellen.
Über die Künstler*innen:
theatrale subversion
theatrale subversion ist ein freies, im Jahre 2003 gegründetes Theater- und Performancekollektiv, das sich künstlerisch forschend mit der Jetztzeit befasst. Dabei lässt es sich von wechselnden ästhetischen Zugängen inspirieren, um eine dem jeweiligen Thema entsprechende Ausdrucksform zu entwickeln. In Dresden und Niedersachsen verortet, arbeitet es als Netzwerk in immer neuen Konstellationen und Produktionszusammenhängen.