— Kann nicht mehr besucht werden —
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- Performance + After-Care Session + Late-Night Show
- Behinderung
- NS-Zeit
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Fr., 12.05.2023, 19:00
After-Care Session zu 'Life (Un)Worthy of Life: A Queer Dis/Crip Talkshow'
In 'Life (Un)Worthy of Life: A Queer Dis/Crip Talkshow' lädt Perel ein zu einer Late-Night-Show, um sich den NS-Begriff 'lebens(un)wertes Leben' aus queerer und behinderter Perspektive anzueignen. Im Anschluss an die Performance findet eine After-Care Session statt.
Im Anschluss an die “humoristische” Late-Night-Show ist das Publikum zur After-Care Session mit Perel und Kenny Fries eingeladen. Die Session ist eine Gelegenheit für einen intimeren Austausch in einer informellen Atmosphäre, die von einem besonderen Gast moderiert wird. Der Eintritt ist frei.
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Fr., 12.05.2023, 19:00
Über den Veranstaltungsort
HAU Hebbel am Ufer
Das HAU Hebbel am Ufer mit seinen drei Häusern HAU1, HAU2 und HAU3 und der digitalen Bühne HAU4 steht für aktuelle künstlerische Positionen an der Schnittstelle von Theater, Tanz und Performance. Darüber hinaus sind Musik, Bildende Kunst und Theorie feste Bestandteile des vielseitigen Programms. www.hebbel-am-ufer.de
Über das Stück
Life (Un)Worthy of Life: A Queer Dis/Crip Talkshow
Der*die queere, behinderte, interdisziplinäre Künstler*in Perel lädt ein zu einer “humoristischen” Late-Night-Show mit Special Guest Kenny Fries und zum Austausch mit dem Publikum. Als einziges jüdisches Kind in einer amerikanischen Kleinstadt musste Perel anderen den Holocaust erklären – und später auch die Perspektive von Menschen mit Behinderung. In Perels Show wird der Begriff vom “lebens(un)werten Leben” ge-cript, der in der NS-Zeit verwendet wurde, um die Ermordung behinderter Menschen zu begründen.
Über die Mitwirkenden
Perel
Perel ist interdisziplinäre*r Künstler*in und beschäftigt sich mit den Themen Behinderung und Queerness im Zusammenhang mit Pflege, Consent, Sexualität sowie persönlichen und historischen Traumata . Perel ist Meister*in des Timings, der Spannung, der Erleichterung und der Intimität, während they einen Raum des Lernens und Verlernen schafft." (Victoria DeJaco, Spike Magazine).