zurück zur Startseite zurück zur Programmübersicht
  • 1
  • Performance
  • Musik
  • Tanz + Artist Talk + ungehörte Geschichten
  • Arbeitssystem im Libanon
  • Widerstand
  • Mo., 02.06.2025, 20:00
–> HAU Hebbel am Ufer (HAU1)
Kreuzberg

Artist Talk zu 'When I Saw The Sea'

In 'When I Saw the Sea' verwebt der libanesische Choreograf Ali Chahrour persönliche und kollektive Zeugnisse über Liebe, Krieg, Exil und Heimat. Im Anschluss an die Performance wird am 2.6. ein Artist Talk stattfinden.

  • 1Die Arbeitsmigrantinnen Rania, Zena und Tenei, die nun zu Aktivistinnen geworden sind, begeben sich durch Tanz, Performance und Musik auf eine kraftvolle Reise ihrer bislang ungehörten Geschichten.

Im Anschluss an die Vorstellung am 2.6. wird ein Artist Talk mit Ali Chahrour stattfinden. Moderiert wird das Gespräch von Petra Poelzl, Kuratorin Tanz & Performance am HAU Hebbel am Ufer.

Tickets: 22.-/ 17.-/13.-/9.-
Dauer: 75 Min
Sprache: Amharisch /  Arabisch /  Englisch /  Mit deutschen und englischen Übertiteln

Karten-Telefon: 030/ 25 90 04 27
Karten-Online: Karten online bestellen
wann:
  • Mo., 02.06.2025, 20:00
wo: HAU Hebbel am Ufer (HAU1), Stresemannstr. 29, Kreuzberg, 10963 Berlin (Auf Stadtplan zeigen.)

Über den Veranstaltungsort

HAU Hebbel am Ufer

Das HAU Hebbel am Ufer mit seinen drei Häusern HAU1, HAU2 und HAU3 und der digitalen Bühne HAU4 steht für aktuelle künstlerische Positionen an der Schnittstelle von Theater, Tanz und Performance. Darüber hinaus sind Musik, Bildende Kunst und Theorie feste Bestandteile des vielseitigen Programms.
https://www.hebbel-am-ufer.de/service/anfahrt-besuch

Über das Stück

When I Saw The Sea

Im September 2024 wurden viele Hausangestellte im Libanon von ihren Arbeitgeber*innen ohne Papiere mitten im Krieg zurückgelassen. Drei dieser Frauen bringen ihre Geschichten – und die vieler anderer zwischen Krieg und Mittelmeer – mit Bewegung und Stimme auf die Bühne. In When I Saw the Sea verwebt der libanesische Choreograf Ali Chahrour persönliche und kollektive Zeugnisse über Liebe, Krieg, Exil und Heimat. Die Performance offenbart Ungerechtigkeit und Rassismus, würdigt aber auch den Mut und Widerstand von Frauen im Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit.








Über die Mitwirkenden

Ali Chahrour

Fernab westlicher Vorbilder hat der international gefeierte Tänzer und Choreograf Ali Chahrour eine künstlerische Sprache geschaffen, die von arabischen Mythen sowie dem politischen, sozialen und religiösen Kontext seines Heimatlandes inspiriert ist. Mit ihr erkundet er die tiefen Beziehungen zwischen Körper und Bewegung, Tradition und Moderne. Begleitet von Abed Kobeissy (Musik) und Lynn Adib (Gesang).