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Do., 28.01.2016, 20:00
Publikumsgespräch zu 'Blablabla Bam'
Robert, Alia und Olivier erleben immer wieder den gleichen Moment am Küchentisch: der Moment, in dem alles kippt. Unterhaltsames Blabla, dass sich in die Abgründe des Unbewussten stürzt bis zum BAM! Das Blabla geht nach der Vorstellung mit dem Team weiter...
Die Macher von Blablabla Bam werden anwesend sein. Die Arbeitsweise, der Entstehungsprozess, die Ästhetik wird erklärt. Wir können auch über Liebe reden. Dann aber nicht ohne italienischen Schnaps.
Die Tickets (7/10,5€) für die Vorstellung inkl. der kostenlosen Teilnahme am Publikumsgespräch können Sie direkt über Theaterscoutings reservieren! Schreiben Sie einfach (bis einen Tag vor der Vorstellung) eine Email mit der gewünschten Anzahl an Tickets an reservierung(at)theaterscoutings-berlin.de.Natürlich sind auch spontane BesucherInnen herzlich willkommen, allerdings ohne Kartengarantie für die Vorstellung.
Ablauf:
20:00 Vorstellung
im Anschluss an die Vorstellung: Gespräch
Fragen? Die Personen mit den pinken Theaterscoutings-Buttons sind vor Ort für Sie da.
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Do., 28.01.2016, 20:00
Über den Veranstaltungsort:
die SCHAUBUDE BERLIN
Die SCHAUBUDE BERLIN, 1993 gegründet und vom Berliner Senat gefördert, ist einziger Veranstalter von nationalen und internationalen Gastspielen des Puppen-, Figuren- und Objekttheaters in Berlin mit eigener Spielstätte und kontinuierlichem Kinder- und Abendspielplan. Die SCHAUBUDE BERLIN präsentiert ein breites Spektrum von klassischen bis experimentellen Inszenierungen, die von der künstlerischen Ausdruckskraft des Spiels mit den Dingen – der Puppe, dem Objekt, dem Material... leben. Die SCHAUBUDE BERLIN ist Spielstätte für die Berliner freien Gruppen sowie nationale und internationale Ensembles des Genres. Forum künstlerischer Auseinandersetzung sind auch die jährlich stattfindenden »Tage der Hochschule« der Abteilung Puppenspielkunst der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«.
Über das Stück:
Blablabla Bam
Blablabla Bam ist ein kurzweiliges Theaterstück über eine Dreiecksbeziehung.
Robert, Alia und Olivier erleben immer wieder den gleichen Moment am Küchentisch. Immer anders gespielt. Mal pantomimisch, mal mit Masken, dann als Film Noir oder mit Operngesang.
Immer muss Robert seine Freundin und ihren Geliebten allein im Raum zurücklassen.
Diese immer wiederkehrende Szene wird von surrealistischen, traumhaften Sequenzen unterbrochen. Außerdem gibt es da noch die Therapiesitzungen mit den Plüschkopfhandpuppen.
Eine gigantische Babypuppe, Live-Musik und eine Mülltonne voller Überraschungen lassen den Abend unvergesslich werden.
Über die Mitwirkenden:
Gildas Coustier, Max Howitz und Lena Wimmer
Gildas Coustier, Max Howitz und Lena Wimmer sind Absolventen der HfS Ernst Busch. Sascha Hargesheimer hat szenisches Schreiben an der UdK studiert. Wir haben uns kennen gelernt in Berlin, durch persönlichen Kontakt und Projekte unserer zwei Schulen. Wir sind im Gespräch gewesen über Arbeitsweisen, Vorlieben von Theater und was für eine Art von Theater wir machen. Die erste gemeinsame Arbeit geschah im Juni 2012, als Workshop-Woche im Rahmen des 40 jährigen Jubiläums der Abteilung Puppenspielkunst der HfS „Ernst Busch“. Eine Woche intensive Arbeit zwischen den szenischen Schreibern der UdK Berlin und den Puppenspielstudenten. Dieser Workshop war sehr effektiv und die Ergebnisse stießen auf eine sehr positive Resonanz. Somit haben wir beschlossen weiter zusammen zu arbeiten, es entstand unter anderem das Projekt „BlablablaBAM“