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- Theater + Gespräch
- Berliner KünstlerInnen
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Do., 25.02.2016, 20:00
Publikumsgespräch zu 'Ein Mann kommt zur Welt'
Eine rasante, witzige und akrobatische Reise durch eine typische (?) Berliner Künstlerbiografie – mehr kann nach der Vorstellung beim Gespräch erfahren werden!
Im gemütlichen Foyer des Acker Stadt Palasts ist das Publikum eingeladen, sich bei einem Getränk zu den KünstlerInnen zu setzen – in lockerer Atmosphäre können die Eindrücke aus der Performance geteilt werden, die KünstlerInnen freuen sich auf Feedbacks und Fragen!
Die Tickets (8/13€) für die Vorstellung inkl. der kostenlosen Teilnahme am Publikumsgespräch können Sie direkt über Theaterscoutings reservieren! Schreiben Sie einfach (bis einen Tag vor der Vorstellung) eine Email mit der gewünschten Anzahl an Tickets an reservierung(at)theaterscoutings-berlin.de.
Natürlich sind auch spontane BesucherInnen herzlich willkommen, allerdings ohne Kartengarantie für die Vorstellung.
Ablauf:
20:00 Vorstellung
im Anschluss an die Vorstellung: Gespräch
Fragen? Die Personen mit den pinken Theaterscoutings-Buttons sind vor Ort für Sie da.
Karten per E-Mail: karten(at)ackerstadtpalast.de
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Do., 25.02.2016, 20:00
Über den Veranstaltungsort:
Acker Stadt Palast
Der Acker Stadt Palast ist ein Ort, in dem etablierte Künstler und Newcomer sich begegnen, um zu experimentieren und zeitgenössische Diskurse zu reflektieren.Der Fokus, der erst 2012 gegründeten Spielstätte im Schokoladen in Mitte, liegt auf der Verbindung von zeitgenössischem Tanz und Neuer Musik. Der Acker Stadt Palast bietet der freien Szene neuartige Schnittstellen zwischen diesen Kunstformen. Darüber hinaus ist der Acker Stadt Palast neugierig auf die verschiedensten ästhetischen Formen des Tanzes und des Theaters.
www.ackerstadtpalast.de
Über das Stück:
Ein Mann kommt zur Welt
Etwa 10 Prozent der Menschheit hören Stimmen in ihrem Kopf, so auch der Protagonist Bruno in Martin Heckmanns „Kommt ein Mann zur Welt“. Bruno träumt davon ein Star zu werden. Wie, weiß er noch nicht. Er muss sich entscheiden. Verfolgt von seinen inneren Stimmen und einer ewigen Umtriebigkeit, verfängt sich Bruno immer mehr in seiner Entscheidungsunwilligkeit.