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- Performance + Gespräch
- Andersartigkeit
- Lich
- Installation
- Erinnerungen
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Sa., 02.07.2016, 20:00
Publikumsgespräch zu GUERRILLA GIRLS AND BEUYS
Eine Intastallations-und Performancearbeit, die sich unserer Andersartigkeit widmet und verschiedene Welten und Kulturen miteinander vermischt. Im Anschluss an die Performance besteht die Möglichkeit mit dem Künstlerkollektiv über die partizipative Arbeit zu sprechen.
Die Tickets (8/13€) für die Vorstellung inkl. der kostenlosen Teilnahme am Publikumsgespräch können Sie direkt über Theaterscoutings reservieren! Schreiben Sie einfach (bis einen Tag vor der Vorstellung) eine Email mit der gewünschten Anzahl an Tickets an reservierung(at)theaterscoutings-berlin.de. Natürlich sind auch spontane BesucherInnen herzlich willkommen, allerdings ohne Kartengarantie für die Vorstellung.
Ablauf:
20:00 Vorstellung
Im Anschluss an die Vorstellung: Gespräch
Fragen? Die Personen mit den pinken Theaterscoutings-Buttons sind vor Ort für Sie da.
Karten per E-Mail: karten(at)ackerstadtpalast.de
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Sa., 02.07.2016, 20:00
Über den Veranstaltungsort:
Acker Stadt Palast
Der Acker Stadt Palast ist ein Ort, in dem etablierte Künstler und Newcomer sich begegnen, um zu experimentieren und zeitgenössische Diskurse zu reflektieren. Der Fokus, der erst 2012 gegründeten Spielstätte im Schokoladen in Mitte, liegt auf der Verbindung von zeitgenössischem Tanz und Neuer Musik. Der Acker Stadt Palast bietet der freien Szene neuartige Schnittstellen zwischen diesen Kunstformen. Darüber hinaus ist der Acker Stadt Palast neugierig auf die verschiedensten ästhetischen Formen des Tanzes und des Theaters.
Über das Stück:
GUERRILLA GIRLS AND BEUYS
Inspiriert von der Aktionskunst von Joseph Beuys als einem Künstler, der Grenzen überschreitet und so zu neuen Denkmustern aufruft, verfolgt das Künstlerinkollektiv ihr Inszenierungskonzept in der Form eines hybriden, transversalen, performativen und prozesshaften Ablaufs. Unsere Andersarbitgkeit ist das Thema dieser multidisziplinären Arbeit.
Über das Künstlerkollektiv:
Collectif K-LI-P (Körper - Lichtinstallation - Performance)
Christel Brink Przygodda (Tänzerin, Choreografin) entwickelt choreografisch performative Aktionen, die im Rhythmus des sich bewegenden Raumes zerschnitten werden. Sie integriert ebenfalls Videomodule aus der von ihr täglich geführten visuellen Arbeit „Ego Document“ - einem bereits über mehrere Jahre konsequent realisierten Konzept zum Thema „Identität“. Die hierbei entstehenden Porträts von Laien wie Profitänzern lässt sie als Zitate in die Videoprojektionen einfließen.
Philippe Veyrunes (Lichtdesigner, Bildnerder Künstler) Arbeit basiert auf Konzepten der Minimal Art. Er konstruiert eine Installation aus Neonröhren und Videoprojektionen, deren Effekte er, parallel zum multidifusierten Sound und zu Filmsequenzen unterschiedlichster Quellen, fernsteuert.