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Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit und kann nicht mehr besucht werden.
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  • Queere Wochen
  • Fr., 20.10.2023, 20:00
–> Brotfabrik
Pankow

Publikumsgespräch zu 'The woman you want does not exists'

Eine Einladung für Studierende und Interessierte mit Künstler:innen über Aufführung und die Freie Theaterszene ins Gespräch zu kommen.

  • 1"Wer hat die Konstrukte, mit all ihren Stereotypen geschaffen?"

Im Rahmen der Kritischen Orientierungswochen erkunden Studierende von Berliner Universitäten verschiedene Aufführungen der Freien Theaterszene. Im Anschluss findet eine lockere Gesprächsrunde mit Künstler:innen und Getränken statt. Heute mit dem Kollektiv Monstress Mess bei den Queeren Wochen in der Brotfabrik. Themen sind das Gesehene, Strukturen der Freien Theaterszene und alles, was die Runde bewegt. Auch Nicht-Studierende sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Moderation: Marisa Burghardt

Preise

ermäßigt 6-15 € | normal 8-18 €
(jeweils zzgl. VVK-Gebühren)

Karten-Telefon: 030/ 47 14 001
Karten-Online: Karten online bestellen
Karten per E-Mail: karten(at)brotfabrik-berlin.de
wann:
  • Fr., 20.10.2023, 20:00
wo: Brotfabrik, Caligariplatz 1, Pankow, 13086 Berlin (Auf Stadtplan zeigen.)

Über den Veranstaltungsort

Brotfabrik

Die BrotfabrikBühne ist Off-Theater für Gastspiele und Koproduktionen aus Freien Szene Berlins und nationale und internationale Gruppen. Neben etablierten Theatermachern gilt ein Schwerpunkt unserer Arbeit neuen Gruppen und jungen Künstler. Kindertheater bildet einen wichtigen weiteren Bestandteil des Spielplans.Unser Spielplan ist ist mit rund 300 Aufführungen im Jahr von einer Vielzahl von Handschriften geprägt. Schauspiel findet sich gleichwertig neben Performance, Tanztheater, Musiktheater, Improvisation, Figuren- und Objekttheater. In der Regel bietet unser Theater 40-80 Sitzplätze bei freier Platzwahl.

Über das Stück

The woman you want does not exists

Medea und Jean­ne d’Arc – zwei gro­ße, weib­li­che Fig­ruen der Welt­li­te­ra­tur tref­fen aufeinander- Gemein­sam bli­cken sie auf ihre Geschich­ten, ver­bin­den sich im Stru­del der ver­schie­de­nen Nar­rav­ti­ve. Sie hin­ter­fra­gen sich, ihre Taten, ihre Iden­ti­tä­ten und gleich­zei­tig alles um sie her­um, die sozia­len Kon­struk­te, in denen wir leben und die wir als Rea­li­tät akzep­tie­ren. Denn woher kom­men die­se eigent­lich? Wer hat die Kon­struk­te, mit all ihren Ste­reo­ty­pen geschaf­fen? Und wer pro­fi­tiert von ihnen?
Das Pro­jekt ist eine femi­nis­ti­sche Neu­er­zäh­lung bei­der Mythen. Es spie­len Caro­lin Ott und Dawn Patri­cia Robin­son von der Per­for­mance­grup­pe Monstress Mess. Regie führt Rebec­ca Scott-

Über die Mitwirkenden

Monstress Mess

Monstress Mess ist ein Ber­li­ner Thea­ter­kol­lek­tiv, das durch mul­ti­l­in­gua­le Thea­ter­per­for­man­ces sozia­le Unstim­mig­kei­ten und mensch­li­che Ver­hal­ten aus einer inter­sek­tio­na­len, femi­nis­ti­schen Per­spek­ti­ve erforscht. In inno­va­ti­ven For­ma­ten wer­den die mensch­li­che Psy­che und deren sub­jek­ti­ve Pro­zes­se visua­li­siert und erfahr­bar gemacht. Seit ihrer Grün­dung 2019 gab es eine Viel­zahl an Kol­la­bo­ra­tio­nen mit (inter-)nationalen Künstler*innen, um eine Brü­cke zwi­schen Gesell­schaft und Thea­ter zu schaf­fen.