— Kann nicht mehr besucht werden —
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- Open Studio + Research Lab
- Nachhaltigkeit
- Möglichkeiten einer hoffnungsvollen Zukunft
- Solidarität
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Do., 16.07.2020, 18:00
Time to Meet: Down to Earth
Das Sommerfestival “Down to Earth“ findet als Research Lab der beteiligten Künstler*innen und Kurator*innen statt. Nachhaltiges Arbeiten an Zukünftigem und der gegenwärtigen Tendenz der (Über-)Produktion virtueller Inhalte etwas entgegensetzen, stehen im Fokus des Research Lab.
Die Tanzfabrik hat die Zeit der Krise und des Innehaltens genutzt, um die Ideen, die hinter unserem ursprünglichen Festivalkonzept stehen – Nachhaltigkeit, Möglichkeiten einer hoffnungsvollen Zukunft, Solidarität – zu vertiefen und sie der aktuellen Krise anzupassen. 'Time to Meet' ist eine Reihe von offenen Proben und Gesprächen, ein Begegnungsort für Austausch und Feedback über künstlerische Prozesse. Im Anschluss an die 'Open Studio-Performances' gibt es moderierte Gesprächsangebote, um sich über die präsentierten Formate auszutauschen.
Zum Abschluss des Research Labs werden einige Ideen, erarbeitete Ansätze und erste Ergebnisse unserer Zusammenarbeit am 16. Juli als "Time to Meet" auf dem Gelände der Uferstudios präsentiert.
Eine Voranmeldung unter Anmeldung(at)tanzfabrik-berlin.de ist erforderlich!
Eintritt frei!
Tanzfabrik Berlin/Wedding: Rollstuhlgerechtes Gelände
Kostenfreie und begrenzte Außenparkplätze stehen für Menschen mit Behinderung zur Verfügung. Sie befinden sich direkt auf dem Hof der Uferstudios.
Rollstuhlzugänglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
U Osloer Straße U8 und U9 + 500 m auf der Schwedenstraße
U Pankstraße Bus M27 + 500 m auf der Badstraße
https://www.tanzfabrik-berlin.de/de/events/1137/2020-07-16-18-00
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Do., 16.07.2020, 18:00
Über den Veranstaltungsort
Tanzfabrik Berlin
Seit 36 Jahren arbeiten Tänzer/innen, Choreograf/inn/en, Performer/innen, Komponist/inn/en, Künstler/innen, Theoretiker/innen und Produzent/inn/en in der Tanzfabrik Berlin zu Themen und Fragestellungen des zeitgenössischen Tanzes. Als Produktions- und Aufführungsort genießt die Tanzfabrik Berlin nationale und internationale Anerkennung in der Tanz- und Performanceszene. In den Studios wird kontinuierlich produziert, geprobt, aufgeführt, diskursiv gearbeitet, künstlerisch geforscht und entwickelt, die Vermittlung zur Öffentlichkeit gepflegt und eine Tanzschule geführt. Als unabhängige und eigenständige Institution kuratiert und organisiert die Tanzfabrik ihre vielfältigen Aktivitäten, u.a. finden jährliche Programmreihen sowie die seit 2000 von der Tanzfabrik Berlin veranstaltete Biennale „Tanznacht Berlin“ mit wechselnden KuratorInnen statt.
Über das Festival/ Research Lab
Down to Earth
Das Sommerfestival “Down to Earth“ wird im Juli als Research Lab der beteiligten Künstler*innen und Kurator*innen stattfinden. Wir nutzen die Zeit der Krise und des Innehaltens, um die Ideen, die hinter unserem ursprünglichen Festivalkonzept stehen – Nachhaltigkeit, Möglichkeiten einer hoffnungsvollen Zukunft, Solidarität – zu vertiefen und sie der aktuellen Krise anzupassen. Das impliziert auch eine Reflexion der eigenen Arbeitsweise und der Auswirkungen der Covid19-Pandemie auf die performativen Künste. In unserem Research Lab möchten wir nachhaltig an Zukünftigem arbeiten und der gegenwärtigen Tendenz der (Über-)Produktion virtueller Inhalte etwas entgegensetzen. Unsere Arbeit im Rahmen des Labs wird dokumentiert und nachträglich in der ein oder anderen Form einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Hieraus erwächst die Grundlage für die nächste und größer angelegte Ausgabe von “Down to Earth“.
Zum Abschluss des Research Labs werden einige Ideen, erarbeitete Ansätze und erste Ergebnisse unserer Zusammenarbeit am 16. Juli als "Time to Meet" auf dem Gelände der Uferstudios präsentiert.
Über die Mitwirkenden
Künstler*innen & Kurator*innen
Künstler*innen: Akseli Aittomäki, Patricia Coates a.k.a Lucy Palustris, Hayden Fowler, Miriam Jakob, Matthias Krause, Felix M. Ott, Emmilou Rößling, Caique Tizzi, Thabo Thindi, Pink Valley, Thea Reifler.
Kurator*innen: Juan Gabriel Harcha, Elisabeth Leopold, Felicitas Zeeden.